ja sogar mit Schmeichelei angesprochen zu werden.
Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Ein anderer Geist – ein anderer Geschmack. Nicht immer setzt man sich aus Eifersucht gegenseitig herab.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Worüber und wie immer man auch schreiben mag, niemals sagt man genug für die Menge und immer zuviel für die Klugen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Manchmal gilt: der Geist ist willig,
das Fleisch ist rar.
Öfter gilt: der Geist ist billig,
das Fleisch längst gar.
© Max P. Baumann
Sei mutig genug, traurig zu sein –
sei traurig genug, wütend zu werden –
werde wütend genug, mutig zu sein!
© Kathrin Bärbock
Zu viel Ehrlichkeit ist oft ein Zeichen von
zu wenig Fingerspitzengefühl.
© Ernst Ferstl
Vorurteile können die schönsten
Erfahrungen verhindern.
© Waltraud Puzicha
Die meisten Menschen verwenden den einen Teil ihres Lebens dazu, sich für den andern unglücklich zu machen.
Jean de La Bruyère
Was den Leuten oft fehlt, ist das Menschliche.
© Kuno Klaboschke
nichts entfremdet Menschen mehr
voneinander
als wenn sie sich gleichen wollen.
© Anke Maggauer-Kirsche
Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Ein anderer Geist – ein anderer Geschmack. Nicht immer setzt man sich aus Eifersucht gegenseitig herab.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Worüber und wie immer man auch schreiben mag, niemals sagt man genug für die Menge und immer zuviel für die Klugen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Manchmal gilt: der Geist ist willig,
das Fleisch ist rar.
Öfter gilt: der Geist ist billig,
das Fleisch längst gar.
© Max P. Baumann
Sei mutig genug, traurig zu sein –
sei traurig genug, wütend zu werden –
werde wütend genug, mutig zu sein!
© Kathrin Bärbock
Zu viel Ehrlichkeit ist oft ein Zeichen von
zu wenig Fingerspitzengefühl.
© Ernst Ferstl
Vorurteile können die schönsten
Erfahrungen verhindern.
© Waltraud Puzicha
Die meisten Menschen verwenden den einen Teil ihres Lebens dazu, sich für den andern unglücklich zu machen.
Jean de La Bruyère
Was den Leuten oft fehlt, ist das Menschliche.
© Kuno Klaboschke
nichts entfremdet Menschen mehr
voneinander
als wenn sie sich gleichen wollen.
© Anke Maggauer-Kirsche