schlechte Novellen zu schreiben.
Johann Kaspar Lavater
Es gibt Menschen, die ihr jeweiliges Gegenüber ausschließlich danach taxieren, wie es sich zu ihrer eigenen Inszenierung vermarkten läßt.
© Peter Cerwenka
Glücklich der Mensch, der von sich sagen kann, daß er älter als alle seine Wünsche geworden ist.
© Dr. Sigbert Latzel
Es gibt unglaublich starke Persönlichkeiten. Wären sie Kaninchen,
hätten sogar Python-Schlangen vor ihnen Respekt.
© KarlHeinz Karius
Wenn dir die Liebe wichtig ist, dann hüte dich vor der zu großen Vertrautheit und Geborgenheit des sich gegenseitig in Besitznehmens.
© Peter Lauster
Denken ist wie Sex. Es ist zwar nicht immer unbedingt lebensnotwendig, aber es kann ungemein befriedigend sein.
© Erhard Blanck
Unser Leben ist eine endlose Aneinanderreihung
von Augenblicken
© Helmut Glaßl
Herz und Verstand in vollendetster Harmonie
nennt man Charakter.
Verfasser unbekannt
Frauen machen sich schön, damit sie nicht plötzlich ganz schön dasteh'n.
© Klaus Klages
Manche Menschen fühlen sich »verbraucht«, weil sie ständig nur »benutzt« werden.
© Helga Schäferling
Johann Kaspar Lavater
Es gibt Menschen, die ihr jeweiliges Gegenüber ausschließlich danach taxieren, wie es sich zu ihrer eigenen Inszenierung vermarkten läßt.
© Peter Cerwenka
Glücklich der Mensch, der von sich sagen kann, daß er älter als alle seine Wünsche geworden ist.
© Dr. Sigbert Latzel
Es gibt unglaublich starke Persönlichkeiten. Wären sie Kaninchen,
hätten sogar Python-Schlangen vor ihnen Respekt.
© KarlHeinz Karius
Wenn dir die Liebe wichtig ist, dann hüte dich vor der zu großen Vertrautheit und Geborgenheit des sich gegenseitig in Besitznehmens.
© Peter Lauster
Denken ist wie Sex. Es ist zwar nicht immer unbedingt lebensnotwendig, aber es kann ungemein befriedigend sein.
© Erhard Blanck
Unser Leben ist eine endlose Aneinanderreihung
von Augenblicken
© Helmut Glaßl
Herz und Verstand in vollendetster Harmonie
nennt man Charakter.
Verfasser unbekannt
Frauen machen sich schön, damit sie nicht plötzlich ganz schön dasteh'n.
© Klaus Klages
Manche Menschen fühlen sich »verbraucht«, weil sie ständig nur »benutzt« werden.
© Helga Schäferling