ein Leben lang.
Unbekannt
'Alte Liebe rostet nicht!' sagte man früher. Heute redet man von 'korrosionsgeschützter Nirosta-Liebe'!
© Willy Meurer
Wie vieles wurde nur aufgeschrieben, um wieder ausgestrichen zu werden, und hat doch aufgeschrieben werden müssen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Dieses unser sogenanntes Leben, all unser Streben nach, unser Sterben an und für Schönheit hat etwas von einer langen Hochzeitsreise in den Tod.
© Peter Rudl
Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, daß wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.
Søren Aabye Kierkegaard
Wer seine Verschwendung nützlich zu machen versteht, ist auf vornehme Art sparsam.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wege, die in einer Sackgasse enden
zwingen uns, den Rückzug anzutreten
© Anke Maggauer-Kirsche
Nur schwer ist zu erkennen, was uns zum Wohle gereicht.
Giovanni Boccaccio
Tue das Gute vor Dich hin und bekümmere dich nicht, was daraus werden wird.
Matthias Claudius
wer schwach ist benutzt die Schwäche der andern, wer stark ist, deren Stärke
© Anke Maggauer-Kirsche
Unbekannt
'Alte Liebe rostet nicht!' sagte man früher. Heute redet man von 'korrosionsgeschützter Nirosta-Liebe'!
© Willy Meurer
Wie vieles wurde nur aufgeschrieben, um wieder ausgestrichen zu werden, und hat doch aufgeschrieben werden müssen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Dieses unser sogenanntes Leben, all unser Streben nach, unser Sterben an und für Schönheit hat etwas von einer langen Hochzeitsreise in den Tod.
© Peter Rudl
Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, daß wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.
Søren Aabye Kierkegaard
Wer seine Verschwendung nützlich zu machen versteht, ist auf vornehme Art sparsam.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wege, die in einer Sackgasse enden
zwingen uns, den Rückzug anzutreten
© Anke Maggauer-Kirsche
Nur schwer ist zu erkennen, was uns zum Wohle gereicht.
Giovanni Boccaccio
Tue das Gute vor Dich hin und bekümmere dich nicht, was daraus werden wird.
Matthias Claudius
wer schwach ist benutzt die Schwäche der andern, wer stark ist, deren Stärke
© Anke Maggauer-Kirsche