die sie erzeugen.
© Ernst Reinhardt
"Ich habe gute Beziehungen", sagt X. Was ihn jedoch nicht daran hindert, vor allem die schlechten zu pflegen.
© Gerd W. Heyse
Wer ständig nur "positiv" denkt, drückt sich nur "erfolgreich" um die Lösung anstehender Probleme.
© Erhard Blanck
Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Manche Menschen wollen immer stark sein, um jeden Preis, und merken oft erst sehr spät, dass genau das ihre größte Schwäche ist.
© Gabi Künzel
Der Freigang der Irren ermöglicht sie,
die heut existierende Comedy.
© Erhard Horst Bellermann
Er [Buffons Sohn] ist das traurigste Kapitel der Naturgeschichte seines Vaters.
Antoine Comte de Rivarol
Ich schätze mir lieber den klugen Schweiger, als den dummen Schwätzer.
© Joachim Panten
Das Lächeln ist ein Fenster,
durch das man sieht,
ob das Herz zu Hause ist.
Aus Rußland
Betrachten wir die Erde als unseren Gastgeber,
können wir von Glück reden, dass dieser uns nicht bewertet.
© Andrea Mira Meneghin
© Ernst Reinhardt
"Ich habe gute Beziehungen", sagt X. Was ihn jedoch nicht daran hindert, vor allem die schlechten zu pflegen.
© Gerd W. Heyse
Wer ständig nur "positiv" denkt, drückt sich nur "erfolgreich" um die Lösung anstehender Probleme.
© Erhard Blanck
Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Manche Menschen wollen immer stark sein, um jeden Preis, und merken oft erst sehr spät, dass genau das ihre größte Schwäche ist.
© Gabi Künzel
Der Freigang der Irren ermöglicht sie,
die heut existierende Comedy.
© Erhard Horst Bellermann
Er [Buffons Sohn] ist das traurigste Kapitel der Naturgeschichte seines Vaters.
Antoine Comte de Rivarol
Ich schätze mir lieber den klugen Schweiger, als den dummen Schwätzer.
© Joachim Panten
Das Lächeln ist ein Fenster,
durch das man sieht,
ob das Herz zu Hause ist.
Aus Rußland
Betrachten wir die Erde als unseren Gastgeber,
können wir von Glück reden, dass dieser uns nicht bewertet.
© Andrea Mira Meneghin