die Nester fremder Vögel, sie zwitschern auch wie diese.
© Helmut Glatz
Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.
Ralph Waldo Emerson
Die Liebe ist die singende, sich in der Luft tummelnde Lerche. In der Ehe muß der Vogel gebraten auf der Schüssel liegen.
Karl Julius Weber
Wofür man einen Mann braucht? - Damit jemand da ist, der die Sachen repariert, die ohne ihn gar nicht zu Bruch gegangen wären.
© Sarah Razak
Was Dir Freude macht, ist ein Spiel;
was dich entspannt , ist ein Hobby;
was dir einen Nervenzusammenbruch beschert, ist Golf.
Unbekannt
Hoffnung ist der Katalysator meiner temporären Akzeptanz.
© A. Michael Bussek
Ein Vertrauen besitzen ist viel, das in einen gesetzte Vertrauen erfüllen – mehr.
Wilhelm Vogel
Hohes fordert Anbetung, die höchste Erscheinung ist oft mit einfacher Liebe zufrieden.
Joseph Victor von Scheffel
Der schlimmste Neidhardt in der Welt,
Der jeden für seinesgleichen hält.
Johann Wolfgang von Goethe
Ende der Vorstellung? In diesem Moment fängt sie erst richtig an.
© Ulrich Erckenbrecht
© Helmut Glatz
Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.
Ralph Waldo Emerson
Die Liebe ist die singende, sich in der Luft tummelnde Lerche. In der Ehe muß der Vogel gebraten auf der Schüssel liegen.
Karl Julius Weber
Wofür man einen Mann braucht? - Damit jemand da ist, der die Sachen repariert, die ohne ihn gar nicht zu Bruch gegangen wären.
© Sarah Razak
Was Dir Freude macht, ist ein Spiel;
was dich entspannt , ist ein Hobby;
was dir einen Nervenzusammenbruch beschert, ist Golf.
Unbekannt
Hoffnung ist der Katalysator meiner temporären Akzeptanz.
© A. Michael Bussek
Ein Vertrauen besitzen ist viel, das in einen gesetzte Vertrauen erfüllen – mehr.
Wilhelm Vogel
Hohes fordert Anbetung, die höchste Erscheinung ist oft mit einfacher Liebe zufrieden.
Joseph Victor von Scheffel
Der schlimmste Neidhardt in der Welt,
Der jeden für seinesgleichen hält.
Johann Wolfgang von Goethe
Ende der Vorstellung? In diesem Moment fängt sie erst richtig an.
© Ulrich Erckenbrecht