sind und kein Wasser geben.
Bibel
Sinnlichkeit log uns Liebe vor, der Verstand widersetzte sich der Täuschung – da kam die Phantasie als willkommene Helferin.
Arthur Schnitzler
Mehr wert als hundert Jahr' das Auf und Ab nicht sehen,
Ist ein Tag, wenn du schaust das Werden und Vergehen.
(113. Vers)
Dhammapada
Ich bin Wissen und Unwissenheit. Ich bin schüchtern und kühn, schamhaft und schamlos. Ich bin Kraft. Ich bin Furcht. Ich bin Krieg und Frieden.
Unbekannt
Die Anstrengungen für den unmenschlichen Tod wären denen für ein menschliches Leben würdig.
© Manfred Hinrich
Frühling: Aus grau und Frust wird bunt und Lust.
© Ulla Keleschovsky
Es gibt mehr Seelen als Geister, die einen Charakter haben: Charakter nenne ich die Festigkeit eines Gewissens.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Die wohlfeilsten Regierungen sind vielleicht – nicht die am wenigsten kosten, sondern die am wenigsten tun.
Carl Gustav Jochmann
Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und meide alles, was gemein und schlecht ist.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wir können nicht alles, was wir wollen,
wir tun nicht alles, was wir müssen.
© Fred Ammon
Bibel
Sinnlichkeit log uns Liebe vor, der Verstand widersetzte sich der Täuschung – da kam die Phantasie als willkommene Helferin.
Arthur Schnitzler
Mehr wert als hundert Jahr' das Auf und Ab nicht sehen,
Ist ein Tag, wenn du schaust das Werden und Vergehen.
(113. Vers)
Dhammapada
Ich bin Wissen und Unwissenheit. Ich bin schüchtern und kühn, schamhaft und schamlos. Ich bin Kraft. Ich bin Furcht. Ich bin Krieg und Frieden.
Unbekannt
Die Anstrengungen für den unmenschlichen Tod wären denen für ein menschliches Leben würdig.
© Manfred Hinrich
Frühling: Aus grau und Frust wird bunt und Lust.
© Ulla Keleschovsky
Es gibt mehr Seelen als Geister, die einen Charakter haben: Charakter nenne ich die Festigkeit eines Gewissens.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Die wohlfeilsten Regierungen sind vielleicht – nicht die am wenigsten kosten, sondern die am wenigsten tun.
Carl Gustav Jochmann
Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und meide alles, was gemein und schlecht ist.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wir können nicht alles, was wir wollen,
wir tun nicht alles, was wir müssen.
© Fred Ammon