Philosophie ist die Systematisierung des menschlichen Schicksals ewig neuer Windung um stets dieselben
Fragen.
© Josef Bordat
Für unsere Gefühle können wir nichts - verantwortlich sind wir nur für die Macht, die wir ihnen einräumen.
Eugenie Marlitt
Mein körperliches Training besteht darin, daß ich die Särge der Freunde trage, die regelmäßig trainiert haben.
Chauncey Depew
Ein glücklicher Zufall kann uns zu einem außerordentlichen Menschen machen, zu einem nützlichen aber nur der Verschleiß der Jahre.
Kemeny Baron Zsigmond
Mit der Sprache ist es wie mit dem Fußball. Es grätscht sich leicht.
Aber wer Spaß am Spiel hat, verdribbelt sich häufig.
© KarlHeinz Karius
In Deutschland geht alles ordentlich drunter und drüber.
© Dr. phil. Michael Richter
Wohin wir auch sehen, immer schaut uns die Vergangenheit an.
© Michael Marie Jung
Verlieren wir nicht unser Ich oft lange vor unserem Tode? Es schläft uns ein, lange, ehe man unsern Leib im Staube schlafen läßt.
Carl Ludwig Schleich
Auch den vertrautesten Freund verschone mit deinem Geheimnis: forderst du Treue von ihm, die du dir selber versagst?
Johann Gottfried von Herder
Die tiefsten Empfindungen, zu denen der Mensch fähig ist,
sind zugleich auch die niedrigsten: Neid, Haß, Eifersucht…
© Erhard Blanck
© Josef Bordat
Für unsere Gefühle können wir nichts - verantwortlich sind wir nur für die Macht, die wir ihnen einräumen.
Eugenie Marlitt
Mein körperliches Training besteht darin, daß ich die Särge der Freunde trage, die regelmäßig trainiert haben.
Chauncey Depew
Ein glücklicher Zufall kann uns zu einem außerordentlichen Menschen machen, zu einem nützlichen aber nur der Verschleiß der Jahre.
Kemeny Baron Zsigmond
Mit der Sprache ist es wie mit dem Fußball. Es grätscht sich leicht.
Aber wer Spaß am Spiel hat, verdribbelt sich häufig.
© KarlHeinz Karius
In Deutschland geht alles ordentlich drunter und drüber.
© Dr. phil. Michael Richter
Wohin wir auch sehen, immer schaut uns die Vergangenheit an.
© Michael Marie Jung
Verlieren wir nicht unser Ich oft lange vor unserem Tode? Es schläft uns ein, lange, ehe man unsern Leib im Staube schlafen läßt.
Carl Ludwig Schleich
Auch den vertrautesten Freund verschone mit deinem Geheimnis: forderst du Treue von ihm, die du dir selber versagst?
Johann Gottfried von Herder
Die tiefsten Empfindungen, zu denen der Mensch fähig ist,
sind zugleich auch die niedrigsten: Neid, Haß, Eifersucht…
© Erhard Blanck