Zeit zu Zeit.
© Martin Knecht
Auf der einen Seite sitzen wir fest im Sattel. Auf der anderen Seite haben wir oft das Gefühl, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.
© Ernst Ferstl
Manche Manager haben gleich drei Charaktere: Einen, den sie tatsächlich haben, einen, den sie zeigen, und einen, den sie sich zu haben einbilden.
© peter e. schumacher
Es gibt kein Land, wo das Gesetz alles voraussehen kann und die ständigen Einrichtungen der Vernunft und Sitte zu ersetzen in der Lage sind.
Charles Alexis Henri Clérel de Tocqueville
Wer sein Ich gefunden hat, erspart sich das Modejournal.
© Billy
Es gibt Leute, die man betäuben muß, um sie zu überreden.
Claude-Adrien Helvetius
Dein Vater muß ein Dieb sein, denn er nahm die beiden schönsten Sterne des Himmels und setzte sie in Dein Gesicht!
Unbekannt
Freie Marktwirtschaft. Die Vielfalt schafft Bedürfnisse, die der Mensch von sich aus gar nicht hat.
© Waltraud Puzicha
Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Rainer Maria Rilke
Das ist das menschliche Leben! Bei den einen raucht der Ofen, wenn der Wind von Nordwesten, bei den anderen, wenn er von Südosten kommt.
Wilhelm Raabe
© Martin Knecht
Auf der einen Seite sitzen wir fest im Sattel. Auf der anderen Seite haben wir oft das Gefühl, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.
© Ernst Ferstl
Manche Manager haben gleich drei Charaktere: Einen, den sie tatsächlich haben, einen, den sie zeigen, und einen, den sie sich zu haben einbilden.
© peter e. schumacher
Es gibt kein Land, wo das Gesetz alles voraussehen kann und die ständigen Einrichtungen der Vernunft und Sitte zu ersetzen in der Lage sind.
Charles Alexis Henri Clérel de Tocqueville
Wer sein Ich gefunden hat, erspart sich das Modejournal.
© Billy
Es gibt Leute, die man betäuben muß, um sie zu überreden.
Claude-Adrien Helvetius
Dein Vater muß ein Dieb sein, denn er nahm die beiden schönsten Sterne des Himmels und setzte sie in Dein Gesicht!
Unbekannt
Freie Marktwirtschaft. Die Vielfalt schafft Bedürfnisse, die der Mensch von sich aus gar nicht hat.
© Waltraud Puzicha
Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Rainer Maria Rilke
Das ist das menschliche Leben! Bei den einen raucht der Ofen, wenn der Wind von Nordwesten, bei den anderen, wenn er von Südosten kommt.
Wilhelm Raabe