etwas nicht in Ordnung ist.
Unbekannt
Alles was wir glauben, muß nicht zwangsläufig Wissen bedeuten, und was wir wissen, beruht nicht unbedingt auf unserem Glauben.
© Kurt Haberstich
Es ist nicht nötig dich deiner Tränen zu schämen. Tränen zeugen davon, daß auch ein Mann großen Mut besitzt - Mut um zu leiden.
© Viktor Frankl
Man kann dem Tod ja auch zur Lebenszeit schon sehr viel zubilligen, aber es muß nicht in die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu ihm ausarten.
© Martin Gerhard Reisenberg
Man wird zuletzt tolerant, denkt man, gegen die Menschen; aber man ist nur gleichgültig.
Jean Paul
In neun von zehn Fällen sollte eine Frau lieber mehr Zuneigung zeigen, als sie verspürt.
Jane Austen
Je älter man wird, desto härter wird das Leben –
aber das sagt einem niemand in der Jugend.
© Ulrich Erckenbrecht
Jeder Tat geht ein Gedanke voraus.
Ralph Waldo Emerson
Herrschen — und nicht mehr Knecht eines Gottes sein — dies Mittel blieb zurück den Menschen zu veredeln.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Das is eine grassierende Krankheit bei den Männern, daß so viele nicht so sind, wie s' sein sollen.
Johann Nepomuk Nestroy
Unbekannt
Alles was wir glauben, muß nicht zwangsläufig Wissen bedeuten, und was wir wissen, beruht nicht unbedingt auf unserem Glauben.
© Kurt Haberstich
Es ist nicht nötig dich deiner Tränen zu schämen. Tränen zeugen davon, daß auch ein Mann großen Mut besitzt - Mut um zu leiden.
© Viktor Frankl
Man kann dem Tod ja auch zur Lebenszeit schon sehr viel zubilligen, aber es muß nicht in die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu ihm ausarten.
© Martin Gerhard Reisenberg
Man wird zuletzt tolerant, denkt man, gegen die Menschen; aber man ist nur gleichgültig.
Jean Paul
In neun von zehn Fällen sollte eine Frau lieber mehr Zuneigung zeigen, als sie verspürt.
Jane Austen
Je älter man wird, desto härter wird das Leben –
aber das sagt einem niemand in der Jugend.
© Ulrich Erckenbrecht
Jeder Tat geht ein Gedanke voraus.
Ralph Waldo Emerson
Herrschen — und nicht mehr Knecht eines Gottes sein — dies Mittel blieb zurück den Menschen zu veredeln.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Das is eine grassierende Krankheit bei den Männern, daß so viele nicht so sind, wie s' sein sollen.
Johann Nepomuk Nestroy