zu tun, was unmittelbar vor uns liegt.
Thomas Carlyle
Meide Genußsucht, nicht weil Sinnesgenüsse schlecht sind, sondern wegen des Katers, der ihnen bei Überdosierung folgt.
Epikur von Samos
Der Begriff Zielgruppe ist nicht nur aus der Sicht freilaufender Karnickel abzulehnen. Er klingt für mich immer verdächtig nach Amoklauf.
© KarlHeinz Karius
Ja, die »große Meisterin«, die Not, sie ist es, welche den kategorischen Imperativ der Pflicht lehrt und Charakter bildet.
Johannes Scherr
Der Anteil, welchen der Einzelne am Staate hat, gibt ihm die höchste Ehre, das männlichste Glück.
Gustav Freytag
Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Es gibt keinen besseren Maßstab der Liebe als das Vertrauen.
Meister Eckhart
Die Philosophie einer Generation ist der gesunde Menschenverstand der nächsten.
Fürst Gebhard Leberecht Blücher
Es hilft nichts, groß zu tun, wenn man schwach ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wie man es wendet und wie man es nimmt,
Alles geschieht, was die Götter bestimmt.
Johann Wolfgang von Goethe
Thomas Carlyle
Meide Genußsucht, nicht weil Sinnesgenüsse schlecht sind, sondern wegen des Katers, der ihnen bei Überdosierung folgt.
Epikur von Samos
Der Begriff Zielgruppe ist nicht nur aus der Sicht freilaufender Karnickel abzulehnen. Er klingt für mich immer verdächtig nach Amoklauf.
© KarlHeinz Karius
Ja, die »große Meisterin«, die Not, sie ist es, welche den kategorischen Imperativ der Pflicht lehrt und Charakter bildet.
Johannes Scherr
Der Anteil, welchen der Einzelne am Staate hat, gibt ihm die höchste Ehre, das männlichste Glück.
Gustav Freytag
Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Es gibt keinen besseren Maßstab der Liebe als das Vertrauen.
Meister Eckhart
Die Philosophie einer Generation ist der gesunde Menschenverstand der nächsten.
Fürst Gebhard Leberecht Blücher
Es hilft nichts, groß zu tun, wenn man schwach ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wie man es wendet und wie man es nimmt,
Alles geschieht, was die Götter bestimmt.
Johann Wolfgang von Goethe