sind die Gedächtnisse für das, was man eingezogen hat.
Jeremias Gotthelf
Es ist einleuchtend, daß hinters Licht geführte Menschen äußerst anfällig sind für Vorurteile.
© Ernst Ferstl
Treibe es in der Jugend ruhig bunt, aber vergiß nicht, genügend Farbe fürs Alter übrig zu lassen!
© KarlHeinz Karius
Schwellenden Knospen im Lenz sind unsere Hoffnungen ähnlich;
stets, wenn die eine verwelkt, schließt die and're sich auf.
Karoline Louise Brachmann
Rufe nicht vergangne Tage,
nicht entschwundne Zeit zurück;
leb der Gegenwart und klage
nimmer umverschwundenes Glück.
Heinrich Zeise
Mancher TV-Sender gleicht einem Gully, der den Dreck der intellektuellen Kloake nach oben spült.
© Thomas Häntsch
Viele Gefahrenquellen enden in einem trägen Flußbett.
© Martin Gerhard Reisenberg
Habe deinen Nächsten lieb, laß dein Klavier stimmen.
© Peter Darbo
Der hochvernünftige Denker läßt sich von Jahrzehnten und -zwanzigen nicht irre machen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Spruch spiegelt den Zeitgeist,
ein Aphorismus ist zeitlos.
© Justus Vogt
Jeremias Gotthelf
Es ist einleuchtend, daß hinters Licht geführte Menschen äußerst anfällig sind für Vorurteile.
© Ernst Ferstl
Treibe es in der Jugend ruhig bunt, aber vergiß nicht, genügend Farbe fürs Alter übrig zu lassen!
© KarlHeinz Karius
Schwellenden Knospen im Lenz sind unsere Hoffnungen ähnlich;
stets, wenn die eine verwelkt, schließt die and're sich auf.
Karoline Louise Brachmann
Rufe nicht vergangne Tage,
nicht entschwundne Zeit zurück;
leb der Gegenwart und klage
nimmer umverschwundenes Glück.
Heinrich Zeise
Mancher TV-Sender gleicht einem Gully, der den Dreck der intellektuellen Kloake nach oben spült.
© Thomas Häntsch
Viele Gefahrenquellen enden in einem trägen Flußbett.
© Martin Gerhard Reisenberg
Habe deinen Nächsten lieb, laß dein Klavier stimmen.
© Peter Darbo
Der hochvernünftige Denker läßt sich von Jahrzehnten und -zwanzigen nicht irre machen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Spruch spiegelt den Zeitgeist,
ein Aphorismus ist zeitlos.
© Justus Vogt