heraus. Der Teufel ist nie zu Hause.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Du hast von mir verlangt, ein guter Mensch zu sein, und nun macht es mir Freude, ihm seine Beleidigung durch Liebe zu vergelten!
Karl Friedrich May
Eine flinke Zunge ist das einzige, von dem eine Mutter nicht möchte, daß ihre Tochter ihr dahingehend ähnelt.
Unbekannt
Staphi beim Autofahren:
„Meine Freunde wundern sich, daß ich in jeder Kurve hupe, dabei warne ich nur mich selbst…“
© Elmar Kupke
Nehmen wir uns die Mühe, einem Gedanken nachzuspüren, der uns besonders tief erscheint, merken wir nur allzuoft, daß er ein Gemeinplatz ist.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mit alten Gedanken kann man nicht zu neuen Ufern kommen.
© Erwin Koch
Humanität: umrankt sich an den Stacheldrähten der Da – Zwischenmenschlichkeit
© Andreas Egert
Einsamkeit ist schön, aber auf Dauer kann man
sich selbst nicht mehr ertragen.
© Eda Kocapinar
Zivilcourage: Randsportart
© KarlHeinz Karius
Der einzige Paragraph des Gesetzes der Trägheit heißt:
§ 1) Alles zu lassen, was einen davon abhält.
© Erhard Blanck
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Du hast von mir verlangt, ein guter Mensch zu sein, und nun macht es mir Freude, ihm seine Beleidigung durch Liebe zu vergelten!
Karl Friedrich May
Eine flinke Zunge ist das einzige, von dem eine Mutter nicht möchte, daß ihre Tochter ihr dahingehend ähnelt.
Unbekannt
Staphi beim Autofahren:
„Meine Freunde wundern sich, daß ich in jeder Kurve hupe, dabei warne ich nur mich selbst…“
© Elmar Kupke
Nehmen wir uns die Mühe, einem Gedanken nachzuspüren, der uns besonders tief erscheint, merken wir nur allzuoft, daß er ein Gemeinplatz ist.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mit alten Gedanken kann man nicht zu neuen Ufern kommen.
© Erwin Koch
Humanität: umrankt sich an den Stacheldrähten der Da – Zwischenmenschlichkeit
© Andreas Egert
Einsamkeit ist schön, aber auf Dauer kann man
sich selbst nicht mehr ertragen.
© Eda Kocapinar
Zivilcourage: Randsportart
© KarlHeinz Karius
Der einzige Paragraph des Gesetzes der Trägheit heißt:
§ 1) Alles zu lassen, was einen davon abhält.
© Erhard Blanck