ist es noch verwerflicher, den Geist einer absurden Zeit zu billigen.
Franz Grillparzer
Nach meiner Meinung ist es das glückliche Leben und nicht das glückliche Sterben, worin die menschliche Glückseligkeit beruht.
Michel de Montaigne
Im Alter wird man vielleicht nicht weise, aber es gibt immer weniger Fehler, die man nicht schon gemacht hat.
© Ernst Reinhardt
Groll nicht den Wechseln des Schicksals;
denn das Schicksal haßt alle Grollenden.
Ertrag in Geduld seine Schläge;
denn ale Dinge nehmen ein Ende.
Wier viele wonnige Freuden
kleiden sich in Leid!
Und Fröhlichkeit naht,
wo du Unheilsschläge schaust.
(»Die Sklavin Tohfat und der Kalif Harun er-Raschid«)
Tausendundeine Nacht
Wenn die Hochzeitsfackel lodert,
Siehe welcher Gott sie hält,
Hymen kommt, wenn man ihn fordert,
Amor, wenn es ihm gefällt.
Friedrich Wilhelm Gotter
Selber kochen und selber denken,
statt TV-Fastfood vom Gedankenautomaten.
© Alfred Selacher
Nur was gerecht, ist Pflicht.
William Shakespeare
Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Macht euern Dreck alleene.
Friedrich August III.
Jede Lüge vergewaltigt, denn nur die Wahrheit hat die gelassene Kraft, daß sie ruhig abwarten kann, ob die Leute zu ihr kommen.
Friedrich Förster
Franz Grillparzer
Nach meiner Meinung ist es das glückliche Leben und nicht das glückliche Sterben, worin die menschliche Glückseligkeit beruht.
Michel de Montaigne
Im Alter wird man vielleicht nicht weise, aber es gibt immer weniger Fehler, die man nicht schon gemacht hat.
© Ernst Reinhardt
Groll nicht den Wechseln des Schicksals;
denn das Schicksal haßt alle Grollenden.
Ertrag in Geduld seine Schläge;
denn ale Dinge nehmen ein Ende.
Wier viele wonnige Freuden
kleiden sich in Leid!
Und Fröhlichkeit naht,
wo du Unheilsschläge schaust.
(»Die Sklavin Tohfat und der Kalif Harun er-Raschid«)
Tausendundeine Nacht
Wenn die Hochzeitsfackel lodert,
Siehe welcher Gott sie hält,
Hymen kommt, wenn man ihn fordert,
Amor, wenn es ihm gefällt.
Friedrich Wilhelm Gotter
Selber kochen und selber denken,
statt TV-Fastfood vom Gedankenautomaten.
© Alfred Selacher
Nur was gerecht, ist Pflicht.
William Shakespeare
Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Macht euern Dreck alleene.
Friedrich August III.
Jede Lüge vergewaltigt, denn nur die Wahrheit hat die gelassene Kraft, daß sie ruhig abwarten kann, ob die Leute zu ihr kommen.
Friedrich Förster