Wenn man ihre Heiligenlegenden liest, findet man die Namen von tausend heiliggesprochenen Verbrechern.Claude-Adrien
Helvetius
Wir suchen der Nachwelt bekannt zu werden und grämen uns doch nicht, es der Vorwelt nicht zu sein.
Jean Paul
Zugegeben, alle Gewalt stammt von Gott. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm; ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?
Jean-Jacques Rousseau
Über Seuchen spricht man voll Angst und Zittern, doch über Alexander und Napoleon, die so vieles zerstörten, voller Hochachtung.
Khalil Gibran
Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als daß man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern.
Arthur Schopenhauer
Das köstlichste Gut der Jugend ist der ideale Glaube an Menschenwert und Menschentugend.
Sophie Junghans
Mancher rotiert, nur damit sich alles um ihn dreht.
© Dr. rer. pol. André Brie
Dem Besoffenen legt der liebe Gott ein Kissen unter.
Altpreußisches Sprichwort
Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme entfacht, der erwärmt, der erleuchtet.
Moritz von Egidy
Die Geradlinigen ecken bei den Schwankenden an.
© Dr. rer. pol. André Brie
Wir suchen der Nachwelt bekannt zu werden und grämen uns doch nicht, es der Vorwelt nicht zu sein.
Jean Paul
Zugegeben, alle Gewalt stammt von Gott. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm; ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?
Jean-Jacques Rousseau
Über Seuchen spricht man voll Angst und Zittern, doch über Alexander und Napoleon, die so vieles zerstörten, voller Hochachtung.
Khalil Gibran
Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als daß man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern.
Arthur Schopenhauer
Das köstlichste Gut der Jugend ist der ideale Glaube an Menschenwert und Menschentugend.
Sophie Junghans
Mancher rotiert, nur damit sich alles um ihn dreht.
© Dr. rer. pol. André Brie
Dem Besoffenen legt der liebe Gott ein Kissen unter.
Altpreußisches Sprichwort
Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme entfacht, der erwärmt, der erleuchtet.
Moritz von Egidy
Die Geradlinigen ecken bei den Schwankenden an.
© Dr. rer. pol. André Brie