ungeteilte Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
© Erhard Blanck
Sei du mir tausendmal willkommen, meine löbliche, liebliche, künstliche, vornehme und angenehme Musika!
Abraham a Santa Clara
Wer dem Verderben entgehen will, muß treue Freunde oder erbitterte Feinde haben; jene belehren, diese schelten ihn.
Plutarch von Chäronea
Trennung facht die Flamme an,
Trennung ist's, die mehr als Amors Pfeile,
Mehr als Eidschwur – ewig fesseln kann.
Johann Christoph Friedrich Haug
Die Süßigkeit des Ruhm ist so groß, daß man ihn liebt,
mag man ihn knüpfen, woran man will, selbst an den Tod.
Blaise Pascal
Wie einer die Welt ansieht, hängt auch davon ab,
wovon er satt wird, von der Arbeit oder vom Haben.
Unbekannt
Wer wie die Konservativen dauernd vor der Verfassung rumsteht, nimmt ihr den freien Blick….
© Elmar Kupke
Jeder darf eine Meinung haben;
aber nicht jeder sollte sie äußern.
© Fred Ammon
Immer dann, wenn die Presse einen Politiker auszieht, bleibt sie an seinen vollen Taschen hängen….
© Elmar Kupke
Skrupellos ist die Eifersucht nicht.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
© Erhard Blanck
Sei du mir tausendmal willkommen, meine löbliche, liebliche, künstliche, vornehme und angenehme Musika!
Abraham a Santa Clara
Wer dem Verderben entgehen will, muß treue Freunde oder erbitterte Feinde haben; jene belehren, diese schelten ihn.
Plutarch von Chäronea
Trennung facht die Flamme an,
Trennung ist's, die mehr als Amors Pfeile,
Mehr als Eidschwur – ewig fesseln kann.
Johann Christoph Friedrich Haug
Die Süßigkeit des Ruhm ist so groß, daß man ihn liebt,
mag man ihn knüpfen, woran man will, selbst an den Tod.
Blaise Pascal
Wie einer die Welt ansieht, hängt auch davon ab,
wovon er satt wird, von der Arbeit oder vom Haben.
Unbekannt
Wer wie die Konservativen dauernd vor der Verfassung rumsteht, nimmt ihr den freien Blick….
© Elmar Kupke
Jeder darf eine Meinung haben;
aber nicht jeder sollte sie äußern.
© Fred Ammon
Immer dann, wenn die Presse einen Politiker auszieht, bleibt sie an seinen vollen Taschen hängen….
© Elmar Kupke
Skrupellos ist die Eifersucht nicht.
Johann Christoph Friedrich von Schiller