Dabei sind wir es doch selbst, die das Jahr gestalten.
© Peter Amendt
Die Geschichte der Wissenschaften ist eine große Fuge, in der die Stimmen der Völker nach und nach zum Vorschein kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer fest im Sattel der Autorität sitzt, lernt bald glauben, daß Sicherheit und nicht der Fortschritt höchste Staatskunst sei.
James Russell Lowell
Wir sollten froh darüber sein, daß wir in bezug auf die Umweltprobleme nicht mehr am Abgrund stehen. Wir sind bereits einen Schritt weiter.
© Ernst Ferstl
Schon ein Dorn an einer Rose zeigt, daß Schönes so grausam sein kann.
Iam spina ad rosam ostendit pulchritudinem crudeliam esse.
Unbekannt
Am schlechtesten ist die Einsamkeit in Gesellschaft zu ertragen.
© Siegfried Wache
Die Armen gehen mit dem Reichtum leicht um.
© Klaus Klages
Niemals denkt man mehr an sich,
als wenn man sich vergißt.
© Dr. rer. pol. André Brie
Das ist fürwahr kein rechter Mann,
Der nie was Thörichtes begann
Um schöner Frauen willen.
Ulrich von Zazikhoven
Große Menschen können jede Einsamkeit mit Leben erfüllen.
Warum eigentlich?
© Paul Schibler
© Peter Amendt
Die Geschichte der Wissenschaften ist eine große Fuge, in der die Stimmen der Völker nach und nach zum Vorschein kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer fest im Sattel der Autorität sitzt, lernt bald glauben, daß Sicherheit und nicht der Fortschritt höchste Staatskunst sei.
James Russell Lowell
Wir sollten froh darüber sein, daß wir in bezug auf die Umweltprobleme nicht mehr am Abgrund stehen. Wir sind bereits einen Schritt weiter.
© Ernst Ferstl
Schon ein Dorn an einer Rose zeigt, daß Schönes so grausam sein kann.
Iam spina ad rosam ostendit pulchritudinem crudeliam esse.
Unbekannt
Am schlechtesten ist die Einsamkeit in Gesellschaft zu ertragen.
© Siegfried Wache
Die Armen gehen mit dem Reichtum leicht um.
© Klaus Klages
Niemals denkt man mehr an sich,
als wenn man sich vergißt.
© Dr. rer. pol. André Brie
Das ist fürwahr kein rechter Mann,
Der nie was Thörichtes begann
Um schöner Frauen willen.
Ulrich von Zazikhoven
Große Menschen können jede Einsamkeit mit Leben erfüllen.
Warum eigentlich?
© Paul Schibler