mit uns. Wir sterben, um zu leben.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wenn Glauben und Treue aus der ganzen Welt vertrieben und flüchtig wären, so will ich sie beherbergen.
Karl V.
Warum entstehen denn durch all' unsere Bündnisse Schmerzen, und warum blutet das Herz, wie seine Adern, wenn es erwärmt wird?
Jean Paul
Ungehemmtes Schlemmen – Minuten des Glücksgefühls im Belohnungssystem des Gehirns, aber Jahre schlechten Gewissens auf den Hüften.
© Helmut Glaßl
Die immer und überall
im Mittelpunkt stehen müssen,
empfinden ihr Leben
nicht als Dasein,
sondern als Dortsein.
© Ernst Ferstl
Wir sind von höhern unsichtbaren Kräften wohl
abhängig, wir mögen es glauben oder nicht.
Matthias Claudius
Alles verstehen heißt alles verzeihen.
Anne Louise Germaine de Staël
@
wenn ich kein @ hätt'
wär' das gar ned nett
denn, da mach ich jede Wett',
ohne @ ist's Net ned nett
© Engelbert Schinkel
Über den Frieden läßt sich so reden, daß der Krieg nicht gestört wird.
© Manfred Hinrich
Man kann so lange von Luft und Liebe leben,
bis einem die Luft wegbleibt.
© Brigitte Fuchs
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wenn Glauben und Treue aus der ganzen Welt vertrieben und flüchtig wären, so will ich sie beherbergen.
Karl V.
Warum entstehen denn durch all' unsere Bündnisse Schmerzen, und warum blutet das Herz, wie seine Adern, wenn es erwärmt wird?
Jean Paul
Ungehemmtes Schlemmen – Minuten des Glücksgefühls im Belohnungssystem des Gehirns, aber Jahre schlechten Gewissens auf den Hüften.
© Helmut Glaßl
Die immer und überall
im Mittelpunkt stehen müssen,
empfinden ihr Leben
nicht als Dasein,
sondern als Dortsein.
© Ernst Ferstl
Wir sind von höhern unsichtbaren Kräften wohl
abhängig, wir mögen es glauben oder nicht.
Matthias Claudius
Alles verstehen heißt alles verzeihen.
Anne Louise Germaine de Staël
@
wenn ich kein @ hätt'
wär' das gar ned nett
denn, da mach ich jede Wett',
ohne @ ist's Net ned nett
© Engelbert Schinkel
Über den Frieden läßt sich so reden, daß der Krieg nicht gestört wird.
© Manfred Hinrich
Man kann so lange von Luft und Liebe leben,
bis einem die Luft wegbleibt.
© Brigitte Fuchs