Barbar und der neuamerikanische Bildungsmensch leben geschichtslos.
Jacob Christoph Burckhardt
An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.
Plutarch von Chäronea
Wer zu den Köpfen redet, muß viele Sprachen verstehen, und man versteht nur eine gut. Wer mit dem Herzen spricht, ist allen verständlich.
Carl Ludwig Börne
Der Wert einer Gesellschaft zeigt sich darin, ob sich die Bürger im Geiste der Brüderlichkeit begegnen oder auf dem Gang der Arbeitsagentur.
© Josef Bordat
Es gibt eine gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.
Jean-Jacques Rousseau
Dank: eine problematische Sache. Aber vielleicht gerade für die, die vorgeben, ihn nicht zu brauchen, unter Umständen das Größte.
© Peter Rudl
Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen,
was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
Michel de Montaigne
Das Weib an der Macht pflegt sich zu entweiben und weil es kein Mann sein kann, wird es ein Tyrann.
Peter Rosegger
Oft ist das Denken schwer, indes,
das Schreiben geht auch ohne es.
Wilhelm Busch
Der Liebe genügt es vollkommen, wenn sie von zwei Menschen verstanden wird: vom Sender und vom Empfänger.
© Ernst Ferstl
Jacob Christoph Burckhardt
An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.
Plutarch von Chäronea
Wer zu den Köpfen redet, muß viele Sprachen verstehen, und man versteht nur eine gut. Wer mit dem Herzen spricht, ist allen verständlich.
Carl Ludwig Börne
Der Wert einer Gesellschaft zeigt sich darin, ob sich die Bürger im Geiste der Brüderlichkeit begegnen oder auf dem Gang der Arbeitsagentur.
© Josef Bordat
Es gibt eine gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.
Jean-Jacques Rousseau
Dank: eine problematische Sache. Aber vielleicht gerade für die, die vorgeben, ihn nicht zu brauchen, unter Umständen das Größte.
© Peter Rudl
Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen,
was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
Michel de Montaigne
Das Weib an der Macht pflegt sich zu entweiben und weil es kein Mann sein kann, wird es ein Tyrann.
Peter Rosegger
Oft ist das Denken schwer, indes,
das Schreiben geht auch ohne es.
Wilhelm Busch
Der Liebe genügt es vollkommen, wenn sie von zwei Menschen verstanden wird: vom Sender und vom Empfänger.
© Ernst Ferstl