wundern.
© Dr. rer. pol. André Brie
Kraft-Genies und exzentrische Leute lasse man laufen, so lange sie sich noch nicht gänzlich zum Einsperren qualifizieren.
Adolph Freiherr von Knigge
Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij
Shakespeare sagt: To be or not to be
Sartre sagt: To be is to do
Camus sagt: To do is to be
Sinatra singt: Do be do be do
Unbekannt
Man entwöhnt sich der Lehre, der Natur nimmer.
Sprichwort
Kluge machen sich durch ihr Schweigen
die Beredsamkeit anderer zu Eigen.
© Michael Wollmann
Man muß jung sein, um große Dinge zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist so, wie es scheint.
Alles ist so, wie es ist.
© Alexandra Herdt
Stille Wasser sind meist tief, und klare Wasser sind meist kalt.
Verfasser unbekannt
Wer nicht zu verzeihen versteht, zerstört die Brücke, die er selbst zu passieren haben wird, weil jedermann der Verzeihung bedürftig ist.
Edward Herbert, 1st Baron Herbert of Chirbury
© Dr. rer. pol. André Brie
Kraft-Genies und exzentrische Leute lasse man laufen, so lange sie sich noch nicht gänzlich zum Einsperren qualifizieren.
Adolph Freiherr von Knigge
Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij
Shakespeare sagt: To be or not to be
Sartre sagt: To be is to do
Camus sagt: To do is to be
Sinatra singt: Do be do be do
Unbekannt
Man entwöhnt sich der Lehre, der Natur nimmer.
Sprichwort
Kluge machen sich durch ihr Schweigen
die Beredsamkeit anderer zu Eigen.
© Michael Wollmann
Man muß jung sein, um große Dinge zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist so, wie es scheint.
Alles ist so, wie es ist.
© Alexandra Herdt
Stille Wasser sind meist tief, und klare Wasser sind meist kalt.
Verfasser unbekannt
Wer nicht zu verzeihen versteht, zerstört die Brücke, die er selbst zu passieren haben wird, weil jedermann der Verzeihung bedürftig ist.
Edward Herbert, 1st Baron Herbert of Chirbury