Person ein wahrer Meister.
Unbekannt
Auch Versprecher, die sich eine höhere Bedeutung wünschen, werden in aphoristische Ränge befördert.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Zeit gut auszufüllen, ist das Talent der Deutschen; sie vergessen zu machen, das Talent der Franzosen.
Anne Louise Germaine de Staël
Es ist der Andacht stiller Geist,
Der uns dem Weltgewühl entreißt,
In heil'ger Glut die Herzen läutert
Und den Gedanken-Kreis erweitert.
Wer Einsamkeit, die hehre, scheut,
Wen eitler Thorheit Glanz erfreut,
Wen nimmer die Natur entzückt,
Wer keinen Freund ans Herz gedrückt:
Für den ist Gottes Geist verloren,
Er ward der Erde nur geboren.
Konrad Georg Friedrich Elias von Schmidt-Phiseldeck
Aufgaben
Einander Zeit geben
zum Wachsen und Reifen,
Innehalten und Loslassen.
Einander Raum geben
zum Entwickeln und Entfalten,
Begegnen und Wohlfühlen.
Miteinander Mut finden
zum Verändern und Träumen,
Spielen und Feiern.
Miteinander Gefallen finden
am Suchen
nach dem Garten der Liebe.
© Ernst Ferstl
Hilfe zu geben ist leicht. Sie anzunehmen ist Schwerstarbeit.
© Vera Hinselmann
Vergeben kann nur, wer nicht vergißt.
© Horst A. Bruder
Die Narren reden die Wahrheit; ein kluger Mensch wird nicht so ein Narr sein, und die Wahrheit reden.
Gottlieb Moritz Saphir
Die kalenderbezogenen Schenkanlässe sind es,
die die Wirtschaft am Leben halten.
© Heinz Körber
Unbekannt
Auch Versprecher, die sich eine höhere Bedeutung wünschen, werden in aphoristische Ränge befördert.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Zeit gut auszufüllen, ist das Talent der Deutschen; sie vergessen zu machen, das Talent der Franzosen.
Anne Louise Germaine de Staël
Es ist der Andacht stiller Geist,
Der uns dem Weltgewühl entreißt,
In heil'ger Glut die Herzen läutert
Und den Gedanken-Kreis erweitert.
Wer Einsamkeit, die hehre, scheut,
Wen eitler Thorheit Glanz erfreut,
Wen nimmer die Natur entzückt,
Wer keinen Freund ans Herz gedrückt:
Für den ist Gottes Geist verloren,
Er ward der Erde nur geboren.
Konrad Georg Friedrich Elias von Schmidt-Phiseldeck
Aufgaben
Einander Zeit geben
zum Wachsen und Reifen,
Innehalten und Loslassen.
Einander Raum geben
zum Entwickeln und Entfalten,
Begegnen und Wohlfühlen.
Miteinander Mut finden
zum Verändern und Träumen,
Spielen und Feiern.
Miteinander Gefallen finden
am Suchen
nach dem Garten der Liebe.
© Ernst Ferstl
Hilfe zu geben ist leicht. Sie anzunehmen ist Schwerstarbeit.
© Vera Hinselmann
Vergeben kann nur, wer nicht vergißt.
© Horst A. Bruder
Die Narren reden die Wahrheit; ein kluger Mensch wird nicht so ein Narr sein, und die Wahrheit reden.
Gottlieb Moritz Saphir
Die kalenderbezogenen Schenkanlässe sind es,
die die Wirtschaft am Leben halten.
© Heinz Körber