Himmel voll Licht oder Sterne über dem Haupte haben.
Johann Peter Hebel
Wer verantwortlich handelt, braucht keine Sorge zu haben, später zur Verantwortung gezogen zu werden.
© Prof. Querulix
Es gibt keine hoffnungslosen Situationen, es gibt nur Menschen, die Situationen gegenüber hoffnungslos sind.
Lebensweisheit
Sonnenuntergang
Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir
Von all deiner Wonne; denn eben ist's,
Daß ich gelauscht, wie goldner Töne
Voll der entzückende Sonnenjüngling.
Sein Abendlied auf himmlischer Leier spielt';
Es tönten rings die Wälder und Hügel nach.
Doch fern ist er zu frommen Völkern,
Die ihn noch ehren, hinweggegangen.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Die Freuden, die rosigen Tänzerinnen,
Mit Kränzen und Fackeln, mit Spiel und Gesang,
Wie fliehn sie auf schimmernden Sohlen von hinnen!
Aber der Kummer hat schleichenden Gang.
Verhallt ist das Fest und das süße Gelächter
Der schwärmenden Dirnen, ach, eh ich's gedacht;
Nun tappt er um's Haus mir, ein grimmiger Wächter,
Und ruft mir die langsamen Stunden der Nacht.
Emanuel Geibel
Nur das, was ich gebe,
das bleibt mein für immer!
© Gudrun Zydek
So wie Liebe nichts Böses denkt,
so spricht der Neid nichts Gutes.
Aus England
Freunde sind die Familie, die du dir selbst aussuchst!
Unbekannt
Das Wichtigste
auf dem Weg unseres Lebens:
dem Leben und der Liebe
nicht aus dem Weg zu gehen.
© Ernst Ferstl
Johann Peter Hebel
Wer verantwortlich handelt, braucht keine Sorge zu haben, später zur Verantwortung gezogen zu werden.
© Prof. Querulix
Es gibt keine hoffnungslosen Situationen, es gibt nur Menschen, die Situationen gegenüber hoffnungslos sind.
Lebensweisheit
Sonnenuntergang
Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir
Von all deiner Wonne; denn eben ist's,
Daß ich gelauscht, wie goldner Töne
Voll der entzückende Sonnenjüngling.
Sein Abendlied auf himmlischer Leier spielt';
Es tönten rings die Wälder und Hügel nach.
Doch fern ist er zu frommen Völkern,
Die ihn noch ehren, hinweggegangen.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Die Freuden, die rosigen Tänzerinnen,
Mit Kränzen und Fackeln, mit Spiel und Gesang,
Wie fliehn sie auf schimmernden Sohlen von hinnen!
Aber der Kummer hat schleichenden Gang.
Verhallt ist das Fest und das süße Gelächter
Der schwärmenden Dirnen, ach, eh ich's gedacht;
Nun tappt er um's Haus mir, ein grimmiger Wächter,
Und ruft mir die langsamen Stunden der Nacht.
Emanuel Geibel
Nur das, was ich gebe,
das bleibt mein für immer!
© Gudrun Zydek
So wie Liebe nichts Böses denkt,
so spricht der Neid nichts Gutes.
Aus England
Freunde sind die Familie, die du dir selbst aussuchst!
Unbekannt
Das Wichtigste
auf dem Weg unseres Lebens:
dem Leben und der Liebe
nicht aus dem Weg zu gehen.
© Ernst Ferstl