ihre Vernachlässigung folgt Schmach.
Marcus Tullius Cicero
Keiner, der alten Wein getrunken, verlangt wohl gleich darauf jungen; er wird sagen: Der alte ist besser.
Bibel
Weil das Schicksal unbestechlich ist, ist die Hoffnung ein ewiges Element der menschlichen Realität.
© Gjergj Perluca
Herbstbild
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält;
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Christian Friedrich Hebbel
Mir summt im Herzen ein leises Lied
Mir summt im Herzen ein leises Lied,
Ich wag es nicht zu beginnen,
Es ist zu traurig –
Und ein Gedanke mich durchzieht,
Ich wag' nicht ihm nachzusinnen,
Er ist zu schaurig.
Eine plötzliche Ahnung jedoch,
Die möchte ich wissen:
Ich werde beides noch
Erleben müssen!
Emil Claar
Kriege entstehen, weil wir nicht begreifen, daß wir alle Menschen sind.
© Dalai Lama
Pfingstmontag 1993, ARD, 20:15 Uhr : "Die zweite Heimat", Folge 13 : "Kunst oder Leben"
© Andreas Egert
Was am Ende übrigbleibt, ist stets weniger als das, was am Anfang da war.
Aus Asien
Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.
Honoré de Balzac
Marcus Tullius Cicero
Keiner, der alten Wein getrunken, verlangt wohl gleich darauf jungen; er wird sagen: Der alte ist besser.
Bibel
Weil das Schicksal unbestechlich ist, ist die Hoffnung ein ewiges Element der menschlichen Realität.
© Gjergj Perluca
Herbstbild
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält;
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Christian Friedrich Hebbel
Mir summt im Herzen ein leises Lied
Mir summt im Herzen ein leises Lied,
Ich wag es nicht zu beginnen,
Es ist zu traurig –
Und ein Gedanke mich durchzieht,
Ich wag' nicht ihm nachzusinnen,
Er ist zu schaurig.
Eine plötzliche Ahnung jedoch,
Die möchte ich wissen:
Ich werde beides noch
Erleben müssen!
Emil Claar
Kriege entstehen, weil wir nicht begreifen, daß wir alle Menschen sind.
© Dalai Lama
Pfingstmontag 1993, ARD, 20:15 Uhr : "Die zweite Heimat", Folge 13 : "Kunst oder Leben"
© Andreas Egert
Was am Ende übrigbleibt, ist stets weniger als das, was am Anfang da war.
Aus Asien
Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.
Honoré de Balzac