einen Arsch und braucht nur ein Auge.
© Friedrich Witte
Wir sollten viel öfter von ganzem Herzen tun, das kein Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen muß.
Unbekannt
Ein Leben ist mitreißend, solange es im Fluss ist – und die Steine gehören dazu, werden runder in der Strömung.
© Ronny Boch
Ein jeder, was er sieht, mit fremden Farben schaut;
Nur sieht der eine falb und jener etwas gelber;
Der eine wird verführt, und der verführt sich selber;
Der glaubt an ein Gedicht und jener eignem Tand;
Den macht die Tummheit irr und den zuviel Verstand.
…
Der Pöbel ist nicht weis', und Weise sind nicht klug;
Soweit die Welt sich streckt, herrscht Elend und Betrug.
Albrecht von Haller
Geschenkt
Mein immergrüner „Tannenbaum“
schmückt mir im Eck
als Monstera
seit glatten fünfzehn Jahr'
den ungedeckten Raum.
Und siehe da,
zum Weihnachtsfeste
schenkt er mir keck
– dem matten Städter –
von seinem Glanz das Allerbeste:
Drei nigelnagelneu
von ihm gemachte Blätter.
© Gabriele Renate Pyhrr
Es ist leichter, eine vollkommene Unmenschlichkeit zu erreichen als eine halbwegs annehmbare Menschlichkeit.
© peter e. schumacher
Stets verblühen die Rosen, nie die Stacheln.
© Sigmar Schollak
Großer Sinn weiß viel.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Aus Angst vor der Zukunft, lebt der Mensch nur für den Tag.
© Eda Kocapinar
© Friedrich Witte
Wir sollten viel öfter von ganzem Herzen tun, das kein Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen muß.
Unbekannt
Ein Leben ist mitreißend, solange es im Fluss ist – und die Steine gehören dazu, werden runder in der Strömung.
© Ronny Boch
Ein jeder, was er sieht, mit fremden Farben schaut;
Nur sieht der eine falb und jener etwas gelber;
Der eine wird verführt, und der verführt sich selber;
Der glaubt an ein Gedicht und jener eignem Tand;
Den macht die Tummheit irr und den zuviel Verstand.
…
Der Pöbel ist nicht weis', und Weise sind nicht klug;
Soweit die Welt sich streckt, herrscht Elend und Betrug.
Albrecht von Haller
Geschenkt
Mein immergrüner „Tannenbaum“
schmückt mir im Eck
als Monstera
seit glatten fünfzehn Jahr'
den ungedeckten Raum.
Und siehe da,
zum Weihnachtsfeste
schenkt er mir keck
– dem matten Städter –
von seinem Glanz das Allerbeste:
Drei nigelnagelneu
von ihm gemachte Blätter.
© Gabriele Renate Pyhrr
Es ist leichter, eine vollkommene Unmenschlichkeit zu erreichen als eine halbwegs annehmbare Menschlichkeit.
© peter e. schumacher
Stets verblühen die Rosen, nie die Stacheln.
© Sigmar Schollak
Großer Sinn weiß viel.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Aus Angst vor der Zukunft, lebt der Mensch nur für den Tag.
© Eda Kocapinar