Erhard Schümmelfeder
»Mehr Licht!«
»Mehr Licht. mehr Licht!« Die Finsternis
läßt mich nur zagend vorwärts gehn;
ich schreite langsam, ungewiß
und bleib oft ängstlich tastend stehn.
»Mehr Licht, mehr Licht!« Zwar leuchtet mir
die Weisheit dieser klugen Weit,
doch so, daß sie den Weg zu dir
verdunkelt, aber nicht erhellt.
»Mehr Licht, mehr Licht?« Am Glauben nur,
an ihm allein, allein gebrichts;
ihn scheut die irdische Natur
und mit ihm dich, den Quell des Lichts.
Karl Friedrich May
Jedes Gebet ist eine Brücke
zwischen deiner Seele und Gottes Seele.
© Gudrun Zydek
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
Theodor Fontane
das Holz der Regenwälder:
für unsere Särge reicht es
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Gedanke lässt mich unsere Trennung verschmerzen:
Wir blicken zum selben Mond, egal an welchem Ort der Erde.
© Roger Blacan
Orden heftet man oft hinterrücks an.
© Stefan Schütz
Wer geistreich ist, kann gar nicht arm sein.
© Klaus Klages
Mensch, unterscheide dich!
© Manfred Hinrich
Wenn's zu Weihnacht schneit,
ist Jahres Ultimo nicht mehr weit.
Unbekannt
»Mehr Licht!«
»Mehr Licht. mehr Licht!« Die Finsternis
läßt mich nur zagend vorwärts gehn;
ich schreite langsam, ungewiß
und bleib oft ängstlich tastend stehn.
»Mehr Licht, mehr Licht!« Zwar leuchtet mir
die Weisheit dieser klugen Weit,
doch so, daß sie den Weg zu dir
verdunkelt, aber nicht erhellt.
»Mehr Licht, mehr Licht?« Am Glauben nur,
an ihm allein, allein gebrichts;
ihn scheut die irdische Natur
und mit ihm dich, den Quell des Lichts.
Karl Friedrich May
Jedes Gebet ist eine Brücke
zwischen deiner Seele und Gottes Seele.
© Gudrun Zydek
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
Theodor Fontane
das Holz der Regenwälder:
für unsere Särge reicht es
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Gedanke lässt mich unsere Trennung verschmerzen:
Wir blicken zum selben Mond, egal an welchem Ort der Erde.
© Roger Blacan
Orden heftet man oft hinterrücks an.
© Stefan Schütz
Wer geistreich ist, kann gar nicht arm sein.
© Klaus Klages
Mensch, unterscheide dich!
© Manfred Hinrich
Wenn's zu Weihnacht schneit,
ist Jahres Ultimo nicht mehr weit.
Unbekannt