Freund des anderen zu sein.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineDas schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineleuchtendeFlamme ist, den Frauen war und bleibt sieDas schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineDas schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineleuchtendeFlamme ist, den Frauen war und bleibt siewärmendeGlut.
Franz Grillparzer
Vergessen: der Schlüssel zu den Schleusen des Todes,
die leider vielleicht zugleich die zu den Kanälen des Lebens sind.
© Peter Rudl
Bücher haben ihre Schicksale.
Terentianus Maurus
Die Vorteile des falschen Hörens: unterschwellige Entdeckungen.
© Elmar Schenkel
Geist herrscht, wo die Liebe keines natürlichen Todes stirbt.
© Peter Rudl
Leben: eine Aufführung ohne Probe.
Und ohne Wiederholung.
© Walter Ludin
Derjenige, der sagt: „Es geht nicht“, soll den nicht stören, der’s gerade tut.
Unbekannt
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineDas schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineleuchtendeFlamme ist, den Frauen war und bleibt sieDas schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineDas schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Beim Höhepunkt der körperlichen Liebe bleibt die Zeit für wenige Minuten stehen: die kleine, göttliche Schöpfungspause.
© Manfred Poisel
Wenn die Würstchen an der Macht sind, nützt es auch nichts mehr, wenn man seinen Senf dazu gibt.
© Erhard Blanck
Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eineleuchtendeFlamme ist, den Frauen war und bleibt siewärmendeGlut.
Franz Grillparzer
Vergessen: der Schlüssel zu den Schleusen des Todes,
die leider vielleicht zugleich die zu den Kanälen des Lebens sind.
© Peter Rudl
Bücher haben ihre Schicksale.
Terentianus Maurus
Die Vorteile des falschen Hörens: unterschwellige Entdeckungen.
© Elmar Schenkel
Geist herrscht, wo die Liebe keines natürlichen Todes stirbt.
© Peter Rudl
Leben: eine Aufführung ohne Probe.
Und ohne Wiederholung.
© Walter Ludin
Derjenige, der sagt: „Es geht nicht“, soll den nicht stören, der’s gerade tut.
Unbekannt