zu sein; man muß auch wie einer handeln.
© Sinan Gönül
Hundstage
Dürstende Erde,
nach einem Trunk Wasser lechzendes Vieh.
Glühende Sonne
steht über dem Land.
Dörrende Felder.
Ein einsamer Vogel in flimmernder Luft.
Welkende Blumen
am trockenen Bach.
Hastende Menschen,
die müde erwarten die kühlende Nacht.
Schlafende Kinder
im grünen Gebüsch.
Dunkle Wolken
im Westen sich ballen, und Regen künden.
Zuckende Blitze
erhellen die Nacht.
© Franz B. Kordsmeyer
Wer irdisch' Glück zu hoch geschätzt,
Wird beim Verlust sehr tief verletzt.
Heinrich Martin
Manchmal müssen wir lernen, das zu lieben, was uns gut tut
und das zu lassen, was uns nicht gut tut
© Peter Reimer
Wer statt des Namens nur einen Titel hören will,
der kann nicht viel heißen.
Alois Essigmann
Sollte es so voran gehen, mit dem Waldsterben, daß man eines Tags den Wald vor lauter Förstern nicht sieht!
© Martin Gerhard Reisenberg
Gibt es ein Leben vor der Rente?
Unbekannt
Die Deutsche Wirtschaft hartzt ganz schön.
© Stefan Wittlin
Verderben, gehe deinen Gang!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Tränen
Tränen und Regentropfen,
beide gleichen sich sehr,
zunächst zartes Klopfen,
später rauschendes Meer.
Verletzt wird die Seele,
es blutet das Herz,
die brennende Kehle,
verkündet den Schmerz.
Wolken wachsen zur Mauer,
färben sich bläulich,
im Nu folgt ein Schauer,
kalt und abscheulich.
Regentropfen und Tränen,
wie soll's anders sein,
man braucht's kaum erwähnen,
in beiden steht man allein.
© Horst Rehmann
© Sinan Gönül
Hundstage
Dürstende Erde,
nach einem Trunk Wasser lechzendes Vieh.
Glühende Sonne
steht über dem Land.
Dörrende Felder.
Ein einsamer Vogel in flimmernder Luft.
Welkende Blumen
am trockenen Bach.
Hastende Menschen,
die müde erwarten die kühlende Nacht.
Schlafende Kinder
im grünen Gebüsch.
Dunkle Wolken
im Westen sich ballen, und Regen künden.
Zuckende Blitze
erhellen die Nacht.
© Franz B. Kordsmeyer
Wer irdisch' Glück zu hoch geschätzt,
Wird beim Verlust sehr tief verletzt.
Heinrich Martin
Manchmal müssen wir lernen, das zu lieben, was uns gut tut
und das zu lassen, was uns nicht gut tut
© Peter Reimer
Wer statt des Namens nur einen Titel hören will,
der kann nicht viel heißen.
Alois Essigmann
Sollte es so voran gehen, mit dem Waldsterben, daß man eines Tags den Wald vor lauter Förstern nicht sieht!
© Martin Gerhard Reisenberg
Gibt es ein Leben vor der Rente?
Unbekannt
Die Deutsche Wirtschaft hartzt ganz schön.
© Stefan Wittlin
Verderben, gehe deinen Gang!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Tränen
Tränen und Regentropfen,
beide gleichen sich sehr,
zunächst zartes Klopfen,
später rauschendes Meer.
Verletzt wird die Seele,
es blutet das Herz,
die brennende Kehle,
verkündet den Schmerz.
Wolken wachsen zur Mauer,
färben sich bläulich,
im Nu folgt ein Schauer,
kalt und abscheulich.
Regentropfen und Tränen,
wie soll's anders sein,
man braucht's kaum erwähnen,
in beiden steht man allein.
© Horst Rehmann