gegeben hat.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Mit Menschen bin ich tolerant,
Ob sie mich auch langweilen.
Ein schlechtes Buch fliegt an die Wand
Nach den ersten hundert Zeilen,
Dieweil es Bücher nicht verdrießt,
Wenn man sie nicht zu Ende liest. –
Wie überhuman doch sprichst du heut!
Bücher warten, bis wir sie kaufen,
Dagegen die Menschen ungescheut
Uns täglich überlaufen,
Eine wandelnde Bibliothek von Thoren,
Voll alberner Glossen und Eselsohren.
Paul von Heyse
Wer Grenzen überschreitet, versucht,
in eine neue Dimension vorzustoßen.
© Daniel Mühlemann
Der Untergang der Welt
sich stets Grenzen hält.
© Erhard Horst Bellermann
Macht mach schlecht.
Absolute Macht macht absolut schlecht.
John Emeric Edward, 1st Baron Acton of Aldenham Dalberg
Die Brust wird oft für das belohnt,
was der Buckel verdient hat.
Unbekannt
Neid ist unglückliche Selbstbehauptung.
Søren Aabye Kierkegaard
Ein gutes Herz ist ein schweres Gepäck.
© Erwin Koch
Der Krieg betrügt allzeit seinen Mann.
Deutsches Sprichwort
Welcher Despot hätte je die Wissenschaft geliebt?
Liebt der Dieb die Nachtlaternen?
Karl Julius Weber
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Mit Menschen bin ich tolerant,
Ob sie mich auch langweilen.
Ein schlechtes Buch fliegt an die Wand
Nach den ersten hundert Zeilen,
Dieweil es Bücher nicht verdrießt,
Wenn man sie nicht zu Ende liest. –
Wie überhuman doch sprichst du heut!
Bücher warten, bis wir sie kaufen,
Dagegen die Menschen ungescheut
Uns täglich überlaufen,
Eine wandelnde Bibliothek von Thoren,
Voll alberner Glossen und Eselsohren.
Paul von Heyse
Wer Grenzen überschreitet, versucht,
in eine neue Dimension vorzustoßen.
© Daniel Mühlemann
Der Untergang der Welt
sich stets Grenzen hält.
© Erhard Horst Bellermann
Macht mach schlecht.
Absolute Macht macht absolut schlecht.
John Emeric Edward, 1st Baron Acton of Aldenham Dalberg
Die Brust wird oft für das belohnt,
was der Buckel verdient hat.
Unbekannt
Neid ist unglückliche Selbstbehauptung.
Søren Aabye Kierkegaard
Ein gutes Herz ist ein schweres Gepäck.
© Erwin Koch
Der Krieg betrügt allzeit seinen Mann.
Deutsches Sprichwort
Welcher Despot hätte je die Wissenschaft geliebt?
Liebt der Dieb die Nachtlaternen?
Karl Julius Weber