gehoben werde.
Johann Wolfgang von Goethe
Zeiterbe
Die Hinterlassenschaft
des alten Malochers
ein halbes Jahrhundert
kontinuierliches Wachstum
brachte der Alleinerbe
zum Ausgangspunkt zurück
schon die strenge Olga
Domina aus der Prinzengasse
machte zehn Jahre zunichte
die restliche Zeit verschlang
die Roulettekugel
gnadenlos
auf ihrer Umlaufbahn
im Allerheiligsten für Spieler
© Franz Friedrich Kovacs
Ein Mädchen darf nicht suchen, es darf nur finden,
und, lieber Gott, wie selten findet der, der nicht sucht.
August von Kotzebue
Worte
prägen
Menschen
prägen
Worte
prägen
Menschen …
© Kathrin Bärbock
Wo man das freie Wort verpönt,
dort wird das Heiligste verhöhnt.
© Erich Limpach
Manchmal musst du das verlassen, was du brauchst, um das zu finden,
was du verdienst.
© Sophie Manleitner
Färbung dient der Werbung
© Peter Huhn
Der Verstand unterscheidet, das Herz entscheidet.
© Peter Horton
Wenn Raum im Herzen ist, ist auch Raum im Hause.
Aus Dänemark
Der Hafer ihm im Hintern spielt,
bis daß er vorne Kräfte fühlt.
Sorbisches Sprichwort
Johann Wolfgang von Goethe
Zeiterbe
Die Hinterlassenschaft
des alten Malochers
ein halbes Jahrhundert
kontinuierliches Wachstum
brachte der Alleinerbe
zum Ausgangspunkt zurück
schon die strenge Olga
Domina aus der Prinzengasse
machte zehn Jahre zunichte
die restliche Zeit verschlang
die Roulettekugel
gnadenlos
auf ihrer Umlaufbahn
im Allerheiligsten für Spieler
© Franz Friedrich Kovacs
Ein Mädchen darf nicht suchen, es darf nur finden,
und, lieber Gott, wie selten findet der, der nicht sucht.
August von Kotzebue
Worte
prägen
Menschen
prägen
Worte
prägen
Menschen …
© Kathrin Bärbock
Wo man das freie Wort verpönt,
dort wird das Heiligste verhöhnt.
© Erich Limpach
Manchmal musst du das verlassen, was du brauchst, um das zu finden,
was du verdienst.
© Sophie Manleitner
Färbung dient der Werbung
© Peter Huhn
Der Verstand unterscheidet, das Herz entscheidet.
© Peter Horton
Wenn Raum im Herzen ist, ist auch Raum im Hause.
Aus Dänemark
Der Hafer ihm im Hintern spielt,
bis daß er vorne Kräfte fühlt.
Sorbisches Sprichwort