daß er sagen kann: "Mensch, bin ich ein Affe!"
© Ernst Ferstl
Glück
Laß der Sehnsucht Ziel entfließen,
Bleibet Täuschung nur zurück:
Nicht das Halten, das Genießen,
Nur die Sehnsucht war das Glück.
Zeiten gleiten, Stunden fließen,
Schwankend wandelt das Geschick.
Laß mich halten, mich genießen
Den geliebten Augenblick.
Laß den Augenblick verfließen,
Leise bleibt die Lust zurück:
Nicht im taumelnden Genießen,
Im Erinnern lebt das Glück.
Hans Hoffmann
Religionskriege streiten darum,
wo Gott eigentlich wohnt.
Im Himmel offensichtlich nicht.
© Aba Assa
Jeder große Mensch fällt durch sein eigenes Schwert.
Nur weiß es niemand.
Christian Friedrich Hebbel
Der Mensch wird erst Mensch,
wenn er sich als Tier erkennt.
© Ulrich Erckenbrecht
Drei Arbeiten sind die schwersten auf Erden:
regieren, gebären und lehren.
Alter Spruch
Eifersucht ist die abgefeimteste Kupplerin.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Der Sinn des Lebens, ist es ein Sinn zu sein!
© Christian Frey
Das Leben ist ein Würfelspiel.
Karl Friedrich Hensler auch Henseler
Zuerst stürzt der Mensch sich in Unkosten,
später stürzen diese ihn.
© Martin Gerhard Reisenberg
© Ernst Ferstl
Glück
Laß der Sehnsucht Ziel entfließen,
Bleibet Täuschung nur zurück:
Nicht das Halten, das Genießen,
Nur die Sehnsucht war das Glück.
Zeiten gleiten, Stunden fließen,
Schwankend wandelt das Geschick.
Laß mich halten, mich genießen
Den geliebten Augenblick.
Laß den Augenblick verfließen,
Leise bleibt die Lust zurück:
Nicht im taumelnden Genießen,
Im Erinnern lebt das Glück.
Hans Hoffmann
Religionskriege streiten darum,
wo Gott eigentlich wohnt.
Im Himmel offensichtlich nicht.
© Aba Assa
Jeder große Mensch fällt durch sein eigenes Schwert.
Nur weiß es niemand.
Christian Friedrich Hebbel
Der Mensch wird erst Mensch,
wenn er sich als Tier erkennt.
© Ulrich Erckenbrecht
Drei Arbeiten sind die schwersten auf Erden:
regieren, gebären und lehren.
Alter Spruch
Eifersucht ist die abgefeimteste Kupplerin.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Der Sinn des Lebens, ist es ein Sinn zu sein!
© Christian Frey
Das Leben ist ein Würfelspiel.
Karl Friedrich Hensler auch Henseler
Zuerst stürzt der Mensch sich in Unkosten,
später stürzen diese ihn.
© Martin Gerhard Reisenberg