Erkenntnis.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
In deiner Seele klarem Leben
Da ruht mein wahres Glück allein,
Die Ferne kann mir Freude geben,
Mit Dir nur kann ich selig sein.
In Deines Geistes raschen Flügen
Trägt leicht das schwere Leben sich –
Das Andre kann mir wohl genügen –
Du nur allein befriedigst mich!
Aus Deiner Liebe tiefen Quellen
Strömt eine Kraft, die mich erhebt,
Auf deren lichtumsäumten Wellen
Mein Lebensschiff vorüberschwebt !
Luise Adelaide Lavinia, genannt Adele Schopenhauer
Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält
Als alle Weisheit dieser Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nie ist der Befehl eine Bitte –
oft die Bitte ein Befehl.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Wer nicht kommt zur rechten Zeit –
war wohl mit der Bundesbahn unterwegs.
© Willy Meurer
Das Phantastische:
Die Wahrheit suchen, die Lüge glauben.
© Torsten Marold
Ohne die Moral wäre alles halb so schlimm.
© A. Michael Bussek
Erziehung übertrifft Natur.
Aus Frankreich
Nirgendwo sitzt man so unbequem wie in der Falle.
© peter e. schumacher
Keinem Gott ist vorzuwerfen, dass Menschen
Opfer brauchen.
© Gregor Brand
Friedrich Wilhelm Nietzsche
In deiner Seele klarem Leben
Da ruht mein wahres Glück allein,
Die Ferne kann mir Freude geben,
Mit Dir nur kann ich selig sein.
In Deines Geistes raschen Flügen
Trägt leicht das schwere Leben sich –
Das Andre kann mir wohl genügen –
Du nur allein befriedigst mich!
Aus Deiner Liebe tiefen Quellen
Strömt eine Kraft, die mich erhebt,
Auf deren lichtumsäumten Wellen
Mein Lebensschiff vorüberschwebt !
Luise Adelaide Lavinia, genannt Adele Schopenhauer
Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält
Als alle Weisheit dieser Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nie ist der Befehl eine Bitte –
oft die Bitte ein Befehl.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Wer nicht kommt zur rechten Zeit –
war wohl mit der Bundesbahn unterwegs.
© Willy Meurer
Das Phantastische:
Die Wahrheit suchen, die Lüge glauben.
© Torsten Marold
Ohne die Moral wäre alles halb so schlimm.
© A. Michael Bussek
Erziehung übertrifft Natur.
Aus Frankreich
Nirgendwo sitzt man so unbequem wie in der Falle.
© peter e. schumacher
Keinem Gott ist vorzuwerfen, dass Menschen
Opfer brauchen.
© Gregor Brand