sie verschwindet, sobald wir nicht mehr sensitiv sind.
© Peter Lauster
Stimme eines jungen Bruders
Ich verrinne, ich verrinne
wie Sand, der durch die Finger rinnt.
Ich habe auf einmal so viele Sinne,
die alle anders durstig sind.
Ich fühle mich an hundert Stellen
schwellen und schmerzen.
Aber am meisten mitten im Herzen.
Ich möchte sterben. Laß mich allein.
Ich glaube, es wird mir gelingen,
so bange zu sein,
daß mir die Pulse zerspringen.
Rainer Maria Rilke
Oft ist einmal nicht keinmal,
sondern das erste von vielen Malen.
© Detlev Fleischhammel
Wenn ich's recht betrachten will
Und es ernst gewahre,
Steht vielleicht das alles still
Und ich selber fahre.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen fürchtet nur, wer sie nicht kennt,
Und wer sie meidet wird sie bald verkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Mischehen:
Getrennt beten,
gemeinsam sündigen!
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Nicht Rosen bloß, auch Dornen hat der Himmel.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Jedes Wort bringt sein eigenes Gewissen mit.
© Manfred Hinrich
Was ist schon ein Tag im Leben eines Baumes?
© Mona Fineder
Der Kampf mit Wind und Welle glättet meine Gedanken
und lässt sie Richtung und Ziel erkennen.
© Michael Dur
© Peter Lauster
Stimme eines jungen Bruders
Ich verrinne, ich verrinne
wie Sand, der durch die Finger rinnt.
Ich habe auf einmal so viele Sinne,
die alle anders durstig sind.
Ich fühle mich an hundert Stellen
schwellen und schmerzen.
Aber am meisten mitten im Herzen.
Ich möchte sterben. Laß mich allein.
Ich glaube, es wird mir gelingen,
so bange zu sein,
daß mir die Pulse zerspringen.
Rainer Maria Rilke
Oft ist einmal nicht keinmal,
sondern das erste von vielen Malen.
© Detlev Fleischhammel
Wenn ich's recht betrachten will
Und es ernst gewahre,
Steht vielleicht das alles still
Und ich selber fahre.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen fürchtet nur, wer sie nicht kennt,
Und wer sie meidet wird sie bald verkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Mischehen:
Getrennt beten,
gemeinsam sündigen!
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Nicht Rosen bloß, auch Dornen hat der Himmel.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Jedes Wort bringt sein eigenes Gewissen mit.
© Manfred Hinrich
Was ist schon ein Tag im Leben eines Baumes?
© Mona Fineder
Der Kampf mit Wind und Welle glättet meine Gedanken
und lässt sie Richtung und Ziel erkennen.
© Michael Dur