über alles wundert: das ist der Zustand der Kindheit.
Antoine Comte de Rivarol
märz
keimende strahlen
malen
auf
unsere
düsteren morgen
ein
zärtlich streichelndes licht
in eisgrauen frost
eingemauerte kälte
zerfällt zu
fließendem sonnenstaub
im himmel
beginnt
das konzert
des lebens
unsere
erstarrten körper
beginnen
zu schmelzen
wir atmen
frühling
ist
unterwegs
© Cosima Bellersen Quirini
Der Geist hofft nicht, er duldet,
erduldet auf immer.
© Peter Rudl
Schiffahrt ist nothwendig,
Leben ist nicht nothwendig!
Inschrift am Haus der Seefahrt in Bremen
Sage, was du denkst, ist richtig.
Tue, was du denkst, ist wichtig.
© Ernst Reinhardt
Wie der Sturmwind kommt, zu scheiden
Edles Korn von leerer Spreu,
Kommt zu prüfen dich das Leiden.
Friedrich Julius Hammer
Für Langeweile ist das Leben viel zu kurz.
© Engelbert Schinkel
Armut ist schandmalerisch.
© Ulrich Erckenbrecht
Träume nicht vom Gestern, lebe das Heute!
© Natunika
Es gibt noch Riesen,
Doch keine Ritter gibt es mehr.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Antoine Comte de Rivarol
märz
keimende strahlen
malen
auf
unsere
düsteren morgen
ein
zärtlich streichelndes licht
in eisgrauen frost
eingemauerte kälte
zerfällt zu
fließendem sonnenstaub
im himmel
beginnt
das konzert
des lebens
unsere
erstarrten körper
beginnen
zu schmelzen
wir atmen
frühling
ist
unterwegs
© Cosima Bellersen Quirini
Der Geist hofft nicht, er duldet,
erduldet auf immer.
© Peter Rudl
Schiffahrt ist nothwendig,
Leben ist nicht nothwendig!
Inschrift am Haus der Seefahrt in Bremen
Sage, was du denkst, ist richtig.
Tue, was du denkst, ist wichtig.
© Ernst Reinhardt
Wie der Sturmwind kommt, zu scheiden
Edles Korn von leerer Spreu,
Kommt zu prüfen dich das Leiden.
Friedrich Julius Hammer
Für Langeweile ist das Leben viel zu kurz.
© Engelbert Schinkel
Armut ist schandmalerisch.
© Ulrich Erckenbrecht
Träume nicht vom Gestern, lebe das Heute!
© Natunika
Es gibt noch Riesen,
Doch keine Ritter gibt es mehr.
Johann Christoph Friedrich von Schiller