dann nicht in der Lage sein, sich selbst zu heilen?
© Reinhold Bertsch
Ein glaubender Atheist, hat aus religiösen Gründen, guten Grund, an ein Leben vor dem Tod zu glauben.
© Henry Schaffner
Die Illusion der grenzenlosen menschlichen Freiheit dreht sich im Kreis und beisst sich nach jeder Runde in den Schwanz.
© Daniel Mühlemann
Das Unglück der Deutschen ist das, daß sie glauben,
das Wort ›Erotik‹ käme von ›erröten‹.
Anton Kuh
Und wenn zerfällt
die ganz Welt,
wer sich an ihn hält,
und wen er hält,
wird wohlbehalten bleiben.
Karl Johann Philipp Spitta
gedanken sind unhöflich, sie kommen ohne anzuklopfen.
© Harald Schmid
Den Klugen erkennt man an dem, was er unternimmt; den Weisen an dem, was er unterläßt.
© Germund Fitzthum
Ohne die jenseitige Welt ist die diesseitige Welt ein trostloses Rätsel.
August Strindberg
Ist je ein Paar alleine, ist Amor niemals weit.
Johann Wolfgang von Goethe
Er hat das Unglück gehabt, zu früh Glück zu haben.
© Professor Dr. Josef Vital Kopp
© Reinhold Bertsch
Ein glaubender Atheist, hat aus religiösen Gründen, guten Grund, an ein Leben vor dem Tod zu glauben.
© Henry Schaffner
Die Illusion der grenzenlosen menschlichen Freiheit dreht sich im Kreis und beisst sich nach jeder Runde in den Schwanz.
© Daniel Mühlemann
Das Unglück der Deutschen ist das, daß sie glauben,
das Wort ›Erotik‹ käme von ›erröten‹.
Anton Kuh
Und wenn zerfällt
die ganz Welt,
wer sich an ihn hält,
und wen er hält,
wird wohlbehalten bleiben.
Karl Johann Philipp Spitta
gedanken sind unhöflich, sie kommen ohne anzuklopfen.
© Harald Schmid
Den Klugen erkennt man an dem, was er unternimmt; den Weisen an dem, was er unterläßt.
© Germund Fitzthum
Ohne die jenseitige Welt ist die diesseitige Welt ein trostloses Rätsel.
August Strindberg
Ist je ein Paar alleine, ist Amor niemals weit.
Johann Wolfgang von Goethe
Er hat das Unglück gehabt, zu früh Glück zu haben.
© Professor Dr. Josef Vital Kopp