Kraus
Durch die Ferne, durch die Nacht
Hab Erbarmen! hab Erbarmen,
Um mich selbst bin ich gebracht,
Wenn du winkest mit den Armen
Durch die Ferne, durch die Nacht.
Lösch, o lösch die kleine Kerze,
Die mir dieses Nackens Pracht
Nur enthüllt zu meinem Schmerze
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Deine Stimme laß ertönen,
Denn sie dringt heran mit Macht,
Als umarmte mich dein Sehnen
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Paul von Heyse
Stimmungen befähigen manchen zu manchem
und sind dennoch keine Fähigkeit.
© Raymond Walden
Allem zugrunde liegtDie Quantität läßt nur noch einen Gedanken zu: abzubröckeln.
Karl Kraus
Durch die Ferne, durch die Nacht
Hab Erbarmen! hab Erbarmen,
Um mich selbst bin ich gebracht,
Wenn du winkest mit den Armen
Durch die Ferne, durch die Nacht.
Lösch, o lösch die kleine Kerze,
Die mir dieses Nackens Pracht
Nur enthüllt zu meinem Schmerze
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Deine Stimme laß ertönen,
Denn sie dringt heran mit Macht,
Als umarmte mich dein Sehnen
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Paul von Heyse
Stimmungen befähigen manchen zu manchem
und sind dennoch keine Fähigkeit.
© Raymond Walden
Allem zugrunde liegteinewiges, unendliches,
unerkennbares, wirkliches Sein.
Annie Besant
Daß der Computer kein Mensch ist, das wissen wir.
Benehmen tut er sich trotzdem so.
© Joachim Panten
Wer Probleme nur verdrängt,
am Ende in den Seilen hängt.
© Erwin Koch
Im steten Werden liegt des Lebens Reiz allein.
Friedrich Wilhelm Güll
Die Welt ist Gottes lebendiges Abbild!
Tommaso Campanella
Viel Lärm um nichts, viel Stille um viel.
© Walter Ludin
Man kann auch den Holzweg
zu seiner Spezialstrecke machen.
© Harald Kriegler
Durch die Ferne, durch die Nacht
Hab Erbarmen! hab Erbarmen,
Um mich selbst bin ich gebracht,
Wenn du winkest mit den Armen
Durch die Ferne, durch die Nacht.
Lösch, o lösch die kleine Kerze,
Die mir dieses Nackens Pracht
Nur enthüllt zu meinem Schmerze
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Deine Stimme laß ertönen,
Denn sie dringt heran mit Macht,
Als umarmte mich dein Sehnen
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Paul von Heyse
Stimmungen befähigen manchen zu manchem
und sind dennoch keine Fähigkeit.
© Raymond Walden
Allem zugrunde liegtDie Quantität läßt nur noch einen Gedanken zu: abzubröckeln.
Karl Kraus
Durch die Ferne, durch die Nacht
Hab Erbarmen! hab Erbarmen,
Um mich selbst bin ich gebracht,
Wenn du winkest mit den Armen
Durch die Ferne, durch die Nacht.
Lösch, o lösch die kleine Kerze,
Die mir dieses Nackens Pracht
Nur enthüllt zu meinem Schmerze
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Deine Stimme laß ertönen,
Denn sie dringt heran mit Macht,
Als umarmte mich dein Sehnen
Durch die Ferne, durch die Nacht!
Paul von Heyse
Stimmungen befähigen manchen zu manchem
und sind dennoch keine Fähigkeit.
© Raymond Walden
Allem zugrunde liegteinewiges, unendliches,
unerkennbares, wirkliches Sein.
Annie Besant
Daß der Computer kein Mensch ist, das wissen wir.
Benehmen tut er sich trotzdem so.
© Joachim Panten
Wer Probleme nur verdrängt,
am Ende in den Seilen hängt.
© Erwin Koch
Im steten Werden liegt des Lebens Reiz allein.
Friedrich Wilhelm Güll
Die Welt ist Gottes lebendiges Abbild!
Tommaso Campanella
Viel Lärm um nichts, viel Stille um viel.
© Walter Ludin
Man kann auch den Holzweg
zu seiner Spezialstrecke machen.
© Harald Kriegler