wird, eher zu lieben als zu hassen bereit ist.
Nathaniel Hawthorne
Niemand hat gesagt, daß das Leben einfach ist. Aber uns hat auch niemand gefragt, ob wir es leben wollen.
© Damaris Wieser
Das letzte, was man findet, wenn man ein Werk schreibt, ist, zu wissen, was man an den Anfang stellen soll.
Blaise Pascal
O Mensch, schau hin und klage
Fortan im Unglück nicht!
Du siehst: was wären Tage
Voll lauter Sonnenlicht?
Damit zu reichem Segen
Der Frühlingskeim erwacht,
Gibt ihm der Himmel Regen,
Gibt ihm der Himmel Nacht.
Und daß zu voller Schöne
Erblüh' des Menschen Herz,
Schickt uns ein Gott die Träne,
Schickt uns ein Gott den Schmerz.
Ernst Scherenberg
Dir!
Gleichwie Kinderhände
Alle Blumen nur pflücken,
Um der Mutter am Ende
Sie ans Herz zu drücken –
So empfang und pflück ich
Alle Freuden im Leben,
Nur um dankbar und glücklich
Dir sie wieder zu geben,
Und die bunten Stunden
All meiner Lust
Leg ich, zum Strauß gebunden,
Dir an die Brust.
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
Wenn der Lumpensammler die Lumpen einsammelt, so pfeift er,
und der Autor wieder, wenn er sie den Leuten zurückgibt.
Wolfgang Menzel
Es gibt kolossale Vermögen, die den Ehrenmann mit dem Namen: Schwachkopf! anschreien.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
O wär ich doch ein Narr! Mein Ehrgeiz geht auf eine bunte Jacke.
William Shakespeare
Nathaniel Hawthorne
Niemand hat gesagt, daß das Leben einfach ist. Aber uns hat auch niemand gefragt, ob wir es leben wollen.
© Damaris Wieser
Das letzte, was man findet, wenn man ein Werk schreibt, ist, zu wissen, was man an den Anfang stellen soll.
Blaise Pascal
O Mensch, schau hin und klage
Fortan im Unglück nicht!
Du siehst: was wären Tage
Voll lauter Sonnenlicht?
Damit zu reichem Segen
Der Frühlingskeim erwacht,
Gibt ihm der Himmel Regen,
Gibt ihm der Himmel Nacht.
Und daß zu voller Schöne
Erblüh' des Menschen Herz,
Schickt uns ein Gott die Träne,
Schickt uns ein Gott den Schmerz.
Ernst Scherenberg
Dir!
Gleichwie Kinderhände
Alle Blumen nur pflücken,
Um der Mutter am Ende
Sie ans Herz zu drücken –
So empfang und pflück ich
Alle Freuden im Leben,
Nur um dankbar und glücklich
Dir sie wieder zu geben,
Und die bunten Stunden
All meiner Lust
Leg ich, zum Strauß gebunden,
Dir an die Brust.
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
Wenn der Lumpensammler die Lumpen einsammelt, so pfeift er,
und der Autor wieder, wenn er sie den Leuten zurückgibt.
Wolfgang Menzel
Es gibt kolossale Vermögen, die den Ehrenmann mit dem Namen: Schwachkopf! anschreien.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
O wär ich doch ein Narr! Mein Ehrgeiz geht auf eine bunte Jacke.
William Shakespeare