Knochen herumsitzen, um mich abzukühlen.
Thomas Chandler Haliburton
Da also wohnen wir – am Rand der Milchstraße: Galaktische Provinz; ausgestoßen und hingewürfelt.
© Manfred Poisel
Die Kränze, die das Publikum flicht, zerrupft es selber wieder, sie in einer anderen Weise einem anderen darzubringen.
Robert Schumann
Wenn dich Familienbande fest umstricken,
So darf dein Geist nach Freiheit nicht mehr blicken.
Die Sorg' um Kinder, Kleidung, Nahrung, Geld,
Zieht dich zurück vom Weg zur Geisteswelt.
Den ganzen Tag hab ich mir vorbedacht,
Mit Gott nur umzugehn die ganze Nacht,
Allein beim Beten konnt ich nicht vergessen:
Was werden meine Kinder morgen essen?
Saadî
Die Wolken zieh'n vorüber,
So dicht gedrängt und grau,
Und trüber, immer trüber
Wird rings des Himmels Blau,
Und du, wie ist entflogen,
Dir alle Heiterkeit,
Die Seele überzogen
Von unnennbarem Leid!
Die Wolken strömen nieder,
Wie blau der Himmel scheint!
Und heiter bist du wieder!
Hast du vielleicht geweint?
Karl Johann Philipp Spitta
Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Gewinne nie Habsüchtige zu Freunden.
Epikur von Samos
Wer einen Gegner hat, hat sogleich zwei, sich und den Gegner.
© Martin Gerhard Reisenberg
Du bist die Melodie, die in meinen Träumen schwebt,
der sanfte Gedanke, der sich nicht fassen läßt.
Khalil Gibran
Thomas Chandler Haliburton
Da also wohnen wir – am Rand der Milchstraße: Galaktische Provinz; ausgestoßen und hingewürfelt.
© Manfred Poisel
Die Kränze, die das Publikum flicht, zerrupft es selber wieder, sie in einer anderen Weise einem anderen darzubringen.
Robert Schumann
Wenn dich Familienbande fest umstricken,
So darf dein Geist nach Freiheit nicht mehr blicken.
Die Sorg' um Kinder, Kleidung, Nahrung, Geld,
Zieht dich zurück vom Weg zur Geisteswelt.
Den ganzen Tag hab ich mir vorbedacht,
Mit Gott nur umzugehn die ganze Nacht,
Allein beim Beten konnt ich nicht vergessen:
Was werden meine Kinder morgen essen?
Saadî
Die Wolken zieh'n vorüber,
So dicht gedrängt und grau,
Und trüber, immer trüber
Wird rings des Himmels Blau,
Und du, wie ist entflogen,
Dir alle Heiterkeit,
Die Seele überzogen
Von unnennbarem Leid!
Die Wolken strömen nieder,
Wie blau der Himmel scheint!
Und heiter bist du wieder!
Hast du vielleicht geweint?
Karl Johann Philipp Spitta
Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Gewinne nie Habsüchtige zu Freunden.
Epikur von Samos
Wer einen Gegner hat, hat sogleich zwei, sich und den Gegner.
© Martin Gerhard Reisenberg
Du bist die Melodie, die in meinen Träumen schwebt,
der sanfte Gedanke, der sich nicht fassen läßt.
Khalil Gibran