Leben erlebt man nur nach und nach und nicht auf einmal.
© Hubert Joost
Reinigung
Und als Du leise mich geküßt
Und Dich mir angeschmiegt,
War mir's, als ob ich weinen müßt' –
Mein Lieb, Du hast gesiegt.
Der brandigen Gedanken Heer
Vertrieb Dein junger Mut,
Mein ganzes Herz begierdeleer
In Deinen Händen ruht.
O hab' mich lieb und bleib' bei mir
Und mach' mich ganz gesund,
Zeitlebens will ich's danken Dir
Aus tiefstem Herzengrund.
Felix Dörmann
Ins Innere der Natur dringt kein erschaffner Geist;
Zu glücklich, wenn sie noch die äußre Schale weist!
Albrecht von Haller
Mancher muß erst alles fremde Licht auslöschen,
damit sein eigenes leuchte.
Verfasser unbekannt
Das Kleid will getragen sein,
sonst kommen die Schaben drein.
Deutsches Sprichwort
Mein erster Traum in dieser Welt war Liebe,
mein erstes Erwachen war der Schmerz.
Maria Clementine François
Alles Erhabene ist etwas Sakrales.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
In den rauhen Bergen schlagen milde Herzen.
Heinrich Federer
Man glaubt zu glauben, aber auch zu unglauben.
Emil Gött
Im Leben eines Gewohnheitsmenschen
kommen Höhen und Tiefen zu kurz.
© Ernst Ferstl
© Hubert Joost
Reinigung
Und als Du leise mich geküßt
Und Dich mir angeschmiegt,
War mir's, als ob ich weinen müßt' –
Mein Lieb, Du hast gesiegt.
Der brandigen Gedanken Heer
Vertrieb Dein junger Mut,
Mein ganzes Herz begierdeleer
In Deinen Händen ruht.
O hab' mich lieb und bleib' bei mir
Und mach' mich ganz gesund,
Zeitlebens will ich's danken Dir
Aus tiefstem Herzengrund.
Felix Dörmann
Ins Innere der Natur dringt kein erschaffner Geist;
Zu glücklich, wenn sie noch die äußre Schale weist!
Albrecht von Haller
Mancher muß erst alles fremde Licht auslöschen,
damit sein eigenes leuchte.
Verfasser unbekannt
Das Kleid will getragen sein,
sonst kommen die Schaben drein.
Deutsches Sprichwort
Mein erster Traum in dieser Welt war Liebe,
mein erstes Erwachen war der Schmerz.
Maria Clementine François
Alles Erhabene ist etwas Sakrales.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
In den rauhen Bergen schlagen milde Herzen.
Heinrich Federer
Man glaubt zu glauben, aber auch zu unglauben.
Emil Gött
Im Leben eines Gewohnheitsmenschen
kommen Höhen und Tiefen zu kurz.
© Ernst Ferstl