unnachgiebiger wird er vertreten.
Kurt Tucholsky
Alt und Jung gibt es nicht in der Einschätzung geistiger Profile. Es gibt nur Dummheit, Mittelmaß und Intelligenz.
© Erwin Koch
Keiner kann einen Körper frisch und schön erhalten, wenn er sich von ausgelaugten Gedanken nährt.
Prentice Mulford
Sehnsucht
Fern und ferner schallt der Reigen.
Wohl mir! um mich her ist Schweigen
Auf der Flur.
Zu dem vollen Herzen nur
Will nicht Ruh' sich neigen.
Horch! die Nacht schwebt durch die Räume.
Ihr Gewand durchrauscht die Bäume
Lispelnd leis'.
Ach, so schweifen liebeheiß
Meine Wünsch' und Träume.
Johann Gustav Bernhard Droysen
O Mädchen, glaube dem Liede
Weine nicht, weine nicht wieder,
Uralter Frühling kommt bald.
Dann nisten in Wolken die Lieder,
Dann unter nickenden Bäumen
Säumen Blumen Verliebten die Wege,
Bis in den zufriedenen Wald.
Dort sitzt das Glück im Gehege,
Und das Glück ist blind und taub.
O Mädchen, glaube dem Liede:
Auch die Träne wird einmal zu Staub.
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
Das Schöne ist weniger, was man sieht, als das, was man träumt.
Aus Flandern
Kinder sind nicht nur die Hoffnung auf Morgen, sondern auch die Freude im Heute.
© Damaris Wieser
Je engstirniger, je kleiner, je schmalhorizontiger der Standpunkt eines Menschen - um so unnachgiebiger wird er vertreten.
Kurt Tucholsky
Alt und Jung gibt es nicht in der Einschätzung geistiger Profile. Es gibt nur Dummheit, Mittelmaß und Intelligenz.
© Erwin Koch
Keiner kann einen Körper frisch und schön erhalten, wenn er sich von ausgelaugten Gedanken nährt.
Prentice Mulford
Sehnsucht
Fern und ferner schallt der Reigen.
Wohl mir! um mich her ist Schweigen
Auf der Flur.
Zu dem vollen Herzen nur
Will nicht Ruh' sich neigen.
Horch! die Nacht schwebt durch die Räume.
Ihr Gewand durchrauscht die Bäume
Lispelnd leis'.
Ach, so schweifen liebeheiß
Meine Wünsch' und Träume.
Johann Gustav Bernhard Droysen
O Mädchen, glaube dem Liede
Weine nicht, weine nicht wieder,
Uralter Frühling kommt bald.
Dann nisten in Wolken die Lieder,
Dann unter nickenden Bäumen
Säumen Blumen Verliebten die Wege,
Bis in den zufriedenen Wald.
Dort sitzt das Glück im Gehege,
Und das Glück ist blind und taub.
O Mädchen, glaube dem Liede:
Auch die Träne wird einmal zu Staub.
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
Das Schöne ist weniger, was man sieht, als das, was man träumt.
Aus Flandern
Kinder sind nicht nur die Hoffnung auf Morgen, sondern auch die Freude im Heute.
© Damaris Wieser
Nieist eine schrecklich lange Zeit.
Sir James Matthew Barrie
Nahezu die gesamte Kommunikation beruht auf
dem theatralischen Organon der Teichoskopie.
© Peter Rudl
Kurt Tucholsky
Alt und Jung gibt es nicht in der Einschätzung geistiger Profile. Es gibt nur Dummheit, Mittelmaß und Intelligenz.
© Erwin Koch
Keiner kann einen Körper frisch und schön erhalten, wenn er sich von ausgelaugten Gedanken nährt.
Prentice Mulford
Sehnsucht
Fern und ferner schallt der Reigen.
Wohl mir! um mich her ist Schweigen
Auf der Flur.
Zu dem vollen Herzen nur
Will nicht Ruh' sich neigen.
Horch! die Nacht schwebt durch die Räume.
Ihr Gewand durchrauscht die Bäume
Lispelnd leis'.
Ach, so schweifen liebeheiß
Meine Wünsch' und Träume.
Johann Gustav Bernhard Droysen
O Mädchen, glaube dem Liede
Weine nicht, weine nicht wieder,
Uralter Frühling kommt bald.
Dann nisten in Wolken die Lieder,
Dann unter nickenden Bäumen
Säumen Blumen Verliebten die Wege,
Bis in den zufriedenen Wald.
Dort sitzt das Glück im Gehege,
Und das Glück ist blind und taub.
O Mädchen, glaube dem Liede:
Auch die Träne wird einmal zu Staub.
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
Das Schöne ist weniger, was man sieht, als das, was man träumt.
Aus Flandern
Kinder sind nicht nur die Hoffnung auf Morgen, sondern auch die Freude im Heute.
© Damaris Wieser
Je engstirniger, je kleiner, je schmalhorizontiger der Standpunkt eines Menschen - um so unnachgiebiger wird er vertreten.
Kurt Tucholsky
Alt und Jung gibt es nicht in der Einschätzung geistiger Profile. Es gibt nur Dummheit, Mittelmaß und Intelligenz.
© Erwin Koch
Keiner kann einen Körper frisch und schön erhalten, wenn er sich von ausgelaugten Gedanken nährt.
Prentice Mulford
Sehnsucht
Fern und ferner schallt der Reigen.
Wohl mir! um mich her ist Schweigen
Auf der Flur.
Zu dem vollen Herzen nur
Will nicht Ruh' sich neigen.
Horch! die Nacht schwebt durch die Räume.
Ihr Gewand durchrauscht die Bäume
Lispelnd leis'.
Ach, so schweifen liebeheiß
Meine Wünsch' und Träume.
Johann Gustav Bernhard Droysen
O Mädchen, glaube dem Liede
Weine nicht, weine nicht wieder,
Uralter Frühling kommt bald.
Dann nisten in Wolken die Lieder,
Dann unter nickenden Bäumen
Säumen Blumen Verliebten die Wege,
Bis in den zufriedenen Wald.
Dort sitzt das Glück im Gehege,
Und das Glück ist blind und taub.
O Mädchen, glaube dem Liede:
Auch die Träne wird einmal zu Staub.
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
Das Schöne ist weniger, was man sieht, als das, was man träumt.
Aus Flandern
Kinder sind nicht nur die Hoffnung auf Morgen, sondern auch die Freude im Heute.
© Damaris Wieser
Nieist eine schrecklich lange Zeit.
Sir James Matthew Barrie
Nahezu die gesamte Kommunikation beruht auf
dem theatralischen Organon der Teichoskopie.
© Peter Rudl