Pein erdulden im Jenseits und schon hienieden.
Mahābhārata
Man braucht sehr wenig inneren Gehalt für die Feinheit des Betragens, aber sehr viel für die des Geistes.
Jean de La Bruyère
Freidenker: diese unbeschreibliche Freude und Weite Gottes, die ihm freilich das Genick brechen kann, ja darf.
© Peter Rudl
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
Was in dir wohnt
An Meinung, Geschmack und Humor.
So daß die eigene Freude zuvor
Dich reichlich belohnt.
Schenke groß oder klein
Aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,
Sei dein Gewissen rein.
Schenke mit Geist, ohne List.
Sei eingedenk
Daß dein Geschenk
Du selber bist.
Joachim Ringelnatz
Mein Herz ist wie die dunkle Nacht,
Wenn alle Wipfel rauschen,
Da steigt der Mond mit voller Pracht
aus Wolken sacht –
Und sieh, der Wald verstummt in tiefem Lauschen.
Der Mond, der helle Mond bist du,
Aus deiner Liebesfülle
Wirf einen, einen Blick mir zu
Voll Himmelsruh –
Und sieh, das ungestüme Herz wird stille.
Emanuel Geibel
Übermaß von Kritik zeugt von Unverständnis.
Gustave Flaubert
Nichts ist einfacher, als etwas kompliziert auszudrücken.
© Peter Cerwenka
Nur wer überhaupt erst einen Weg beginnt,
kann bis zu seinem Ende gehen!
© Gudrun Zydek
Demokratie ist die Herrschaft des Volkes? Worüber gleich nochmal?
© Wolfgang Mocker
Mahābhārata
Man braucht sehr wenig inneren Gehalt für die Feinheit des Betragens, aber sehr viel für die des Geistes.
Jean de La Bruyère
Freidenker: diese unbeschreibliche Freude und Weite Gottes, die ihm freilich das Genick brechen kann, ja darf.
© Peter Rudl
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
Was in dir wohnt
An Meinung, Geschmack und Humor.
So daß die eigene Freude zuvor
Dich reichlich belohnt.
Schenke groß oder klein
Aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,
Sei dein Gewissen rein.
Schenke mit Geist, ohne List.
Sei eingedenk
Daß dein Geschenk
Du selber bist.
Joachim Ringelnatz
Mein Herz ist wie die dunkle Nacht,
Wenn alle Wipfel rauschen,
Da steigt der Mond mit voller Pracht
aus Wolken sacht –
Und sieh, der Wald verstummt in tiefem Lauschen.
Der Mond, der helle Mond bist du,
Aus deiner Liebesfülle
Wirf einen, einen Blick mir zu
Voll Himmelsruh –
Und sieh, das ungestüme Herz wird stille.
Emanuel Geibel
Übermaß von Kritik zeugt von Unverständnis.
Gustave Flaubert
Nichts ist einfacher, als etwas kompliziert auszudrücken.
© Peter Cerwenka
Nur wer überhaupt erst einen Weg beginnt,
kann bis zu seinem Ende gehen!
© Gudrun Zydek
Demokratie ist die Herrschaft des Volkes? Worüber gleich nochmal?
© Wolfgang Mocker