auch die Zeit, bis sie sich erfüllt.
Unbekannt
Völlig charakterlos ist die Poesie der Modernen, denn sie verstehen bloß charakteristisch zu sein.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Liebe, die den Namen verdient, kennt kein ihr so niederes, ja undankbares Gefühl wie das von »Ungerechtigkeit«.
© Peter Rudl
Je mehr sich ein Weib dem Manne hingab, desto enger hängt sich ihr Herz an ihn, während oft umgekehrt das des Mannes sich desto ablöst.
Jean de La Bruyère
So süß ist keine Liebesmelodie,
so frisch kein Bad,
so freundlich keine kleine Brust wie die,
die man nicht hat.
Kurt Tucholsky
Von Antipathien hat man zuerst ein Gefühl, dann sieht man sie.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Er kam, sah und versiegte.
© Erhard Blanck
Es gibt nichts, was Gott nicht bewirken könnte.
Marcus Tullius Cicero
Hat der Geist kein festgestecktes Ziel,
so verirrt er sich.
Michel de Montaigne
Es ist das eine häufige Erscheinung in der römischen Geschichte,
die aber nicht oft vorkommt.
Johann Georg August Galletti
Unbekannt
Völlig charakterlos ist die Poesie der Modernen, denn sie verstehen bloß charakteristisch zu sein.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Liebe, die den Namen verdient, kennt kein ihr so niederes, ja undankbares Gefühl wie das von »Ungerechtigkeit«.
© Peter Rudl
Je mehr sich ein Weib dem Manne hingab, desto enger hängt sich ihr Herz an ihn, während oft umgekehrt das des Mannes sich desto ablöst.
Jean de La Bruyère
So süß ist keine Liebesmelodie,
so frisch kein Bad,
so freundlich keine kleine Brust wie die,
die man nicht hat.
Kurt Tucholsky
Von Antipathien hat man zuerst ein Gefühl, dann sieht man sie.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Er kam, sah und versiegte.
© Erhard Blanck
Es gibt nichts, was Gott nicht bewirken könnte.
Marcus Tullius Cicero
Hat der Geist kein festgestecktes Ziel,
so verirrt er sich.
Michel de Montaigne
Es ist das eine häufige Erscheinung in der römischen Geschichte,
die aber nicht oft vorkommt.
Johann Georg August Galletti