zur nächsten Ecke schafft.
© Manfred Hinrich
An einem Frühlingsmorgen
Mir hat die Nacht nicht Schlummer,
Erquickung nicht gebracht!
Allein mit meinem Kummer
Hab' ich sie still durchwacht.
Gottlob! nun seh' ich blinken
Des Morgens dämmernd Grau,
Und alle Blumen trinken
Den milden Segensthau.
Es wenden meine Blicke
Sich hoffend himmelwärts -
Mit deinem Thau erquicke,
O Herr! auch dieses Herz.
Betty Paoli
Lebendig.
Je tödlicher die Feindschaft, desto lebendiger die Waffen.
© Gregor Brand
Es möchte gerne
auf sel'gem Sterne,
befreit von Leibes Banden
die Seele landen.
Christian Wagner
Für die Pensionsreife sollte die Profiltiefe, nicht die
Kilometerleistung maßgebend sein.
Unbekannt
Gott atmet durch die Menschen. Dort, wo Menschen
sich nicht begegnen, atmet er nicht.
© Torsten Marold
Besser des Tapfern Blick als des Feigen Schwert.
Deutsches Sprichwort
Die Börse ist der Tempel des Bedauerns
Unbekannt
Lieber das Chaos im Haus als das Elend im Herzen.
© Billy
Du merkst erst, wie arm du bist,
wenn du einen Freund verlierst.
© Volkmar Frank
© Manfred Hinrich
An einem Frühlingsmorgen
Mir hat die Nacht nicht Schlummer,
Erquickung nicht gebracht!
Allein mit meinem Kummer
Hab' ich sie still durchwacht.
Gottlob! nun seh' ich blinken
Des Morgens dämmernd Grau,
Und alle Blumen trinken
Den milden Segensthau.
Es wenden meine Blicke
Sich hoffend himmelwärts -
Mit deinem Thau erquicke,
O Herr! auch dieses Herz.
Betty Paoli
Lebendig.
Je tödlicher die Feindschaft, desto lebendiger die Waffen.
© Gregor Brand
Es möchte gerne
auf sel'gem Sterne,
befreit von Leibes Banden
die Seele landen.
Christian Wagner
Für die Pensionsreife sollte die Profiltiefe, nicht die
Kilometerleistung maßgebend sein.
Unbekannt
Gott atmet durch die Menschen. Dort, wo Menschen
sich nicht begegnen, atmet er nicht.
© Torsten Marold
Besser des Tapfern Blick als des Feigen Schwert.
Deutsches Sprichwort
Die Börse ist der Tempel des Bedauerns
Unbekannt
Lieber das Chaos im Haus als das Elend im Herzen.
© Billy
Du merkst erst, wie arm du bist,
wenn du einen Freund verlierst.
© Volkmar Frank