man sich das Gefühl der Freundschaft.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Bitte an die Männer
Ein Streik ist heute angesagt
vom Cloputzpersonal,
weil ständig wer daneben macht
beim Firmenurinal.
Was denken diese Männer bloß,
wenn sie den Strahl drauf richten?
Ein jeder meint er ist sehr groß.
Er ist es nicht, mitnichten!
Drum tretet endlich näher ran,
zielt in des Schüssels Mitte,
verlaßt das Örtchen sauber dann.
Erfüllt uns diese Bitte.
© Poldi Lembcke
Recht muß immer erst geschaffen und gesprochen werden -
Unrecht findet überwiegend von selber statt.
© Willy Meurer
Die Narren üben ihren Einfluß aus,
bis sie uns haben – ihre Zuhörer.
© Pavel Kosorin
Man sollte dankbarer darüber sein,
lieben zu können, als geliebt zu werden.
© Elvira Lauscher
Es ist gesund, sich von Zeit zu Zeit
einmal krank zu lachen.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Schuldgefühl ist immer eifersüchtig.
Aus China
Frau und Mann sind ein Gespann.
Unbekannt
Aphoristik: der Geheimdienst der Wahrheit.
© Billy
Autorenweisheit
Es zählt am Ende nur des Werkes Vollendung.
© J. Heinrich Heikamp
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Bitte an die Männer
Ein Streik ist heute angesagt
vom Cloputzpersonal,
weil ständig wer daneben macht
beim Firmenurinal.
Was denken diese Männer bloß,
wenn sie den Strahl drauf richten?
Ein jeder meint er ist sehr groß.
Er ist es nicht, mitnichten!
Drum tretet endlich näher ran,
zielt in des Schüssels Mitte,
verlaßt das Örtchen sauber dann.
Erfüllt uns diese Bitte.
© Poldi Lembcke
Recht muß immer erst geschaffen und gesprochen werden -
Unrecht findet überwiegend von selber statt.
© Willy Meurer
Die Narren üben ihren Einfluß aus,
bis sie uns haben – ihre Zuhörer.
© Pavel Kosorin
Man sollte dankbarer darüber sein,
lieben zu können, als geliebt zu werden.
© Elvira Lauscher
Es ist gesund, sich von Zeit zu Zeit
einmal krank zu lachen.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Schuldgefühl ist immer eifersüchtig.
Aus China
Frau und Mann sind ein Gespann.
Unbekannt
Aphoristik: der Geheimdienst der Wahrheit.
© Billy
Autorenweisheit
Es zählt am Ende nur des Werkes Vollendung.
© J. Heinrich Heikamp