ist schwer, wo nicht unmöglich.
Arthur Schopenhauer
Abendlied
Ich sitz' am einsamen Strande,
Grau kommt der Abend daher,
Grau ruht und unabsehbar,
Oede vor mir das Meer.
Es streicht eine Möve droben
Dahin mit klagendem Schrei,
Und einsam kommt sie geflogen,
Und einsam fliegt sie vorbei.
Es dunkelt still auf den Wellen,
Es dunkelt still in der Höh'!
Der Vogel fliegt weiter und weiter,
Hinaus in die Nacht und die See.
Edmund Hoefer
An sich selber liebt man die Schwächen –
an den andern schätzt man die Wunden.
© Billy
Besäßen die Menschen Beharrlichkeit,
so wäre ihnen fast nichts unmöglich.
Ta-Yü mo
Für den Eid des Liebenden gibt es keine Strafe.
Amantis ius iurandum poenam non habet.
Publilius Syrus
Alles Zukunfterraten
ist wie gemalter Braten.
Joachim Ringelnatz
Die Reue ist der Fallschirm der Sünder.
© Roger Ikor
Etwas geht schief? Vielleicht bist du selbst es!
© Andrea W.
Das ärgste Gift ist eine böse Zunge.
Deutsches Sprichwort
Die Kunst zu Reden kommt zur rechten Stunde
und wahrhaft kommt das Wort aus Herz und Munde.
Johann Wolfgang von Goethe
Arthur Schopenhauer
Abendlied
Ich sitz' am einsamen Strande,
Grau kommt der Abend daher,
Grau ruht und unabsehbar,
Oede vor mir das Meer.
Es streicht eine Möve droben
Dahin mit klagendem Schrei,
Und einsam kommt sie geflogen,
Und einsam fliegt sie vorbei.
Es dunkelt still auf den Wellen,
Es dunkelt still in der Höh'!
Der Vogel fliegt weiter und weiter,
Hinaus in die Nacht und die See.
Edmund Hoefer
An sich selber liebt man die Schwächen –
an den andern schätzt man die Wunden.
© Billy
Besäßen die Menschen Beharrlichkeit,
so wäre ihnen fast nichts unmöglich.
Ta-Yü mo
Für den Eid des Liebenden gibt es keine Strafe.
Amantis ius iurandum poenam non habet.
Publilius Syrus
Alles Zukunfterraten
ist wie gemalter Braten.
Joachim Ringelnatz
Die Reue ist der Fallschirm der Sünder.
© Roger Ikor
Etwas geht schief? Vielleicht bist du selbst es!
© Andrea W.
Das ärgste Gift ist eine böse Zunge.
Deutsches Sprichwort
Die Kunst zu Reden kommt zur rechten Stunde
und wahrhaft kommt das Wort aus Herz und Munde.
Johann Wolfgang von Goethe