Muße gewachsen.
© Peter Cerwenka
Den Schmerz des Verlustes zu spüren,
da man einen Menschen verloren hat,
den man liebt, ist so unendlich schwer.
Das Herz ist voller Traurigkeit und man glaubt,
es geht nicht mehr weiter.
Leer und trostlos ist das Leben geworden.
Man zählt die Sekunden eines jeden Tages und wünscht sich,
daß die Vergangenheit zur Gegenwart wird,
aber nichts passiert.
Leer und trostlos ist das Leben geworden,
weil man einen Menschen verloren hat.
© Silke Vossenkaul
Fernsehen: das ist das Fitnesscenter
für Magen und Darm.
© Billy
nicht jeder Gast
erfüllt die Erwartung
wegen der man ihn
überhaupt eingeladen hat
© Art van Rheyn
Noch nie lebte ich
in einem Menschen so sehr -
wie in dir…
© Elmar Kupke
Der Mensch, ein Tor für sich, für andre klug,
Hat Rat für jedermann, nur nicht für sich.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo ein Wille ist, ist noch lange kein Dienstweg.
© Dr. rer. pol. André Brie
Was lange gärt, tut selten gut!
© Helga Schäferling
Den Menschen Liebe und den Göttern Ehrfurcht.
Franz Grillparzer
Für manche ist ein menschliches Wir
das gefährlichste Tier.
© Manfred Hinrich
© Peter Cerwenka
Den Schmerz des Verlustes zu spüren,
da man einen Menschen verloren hat,
den man liebt, ist so unendlich schwer.
Das Herz ist voller Traurigkeit und man glaubt,
es geht nicht mehr weiter.
Leer und trostlos ist das Leben geworden.
Man zählt die Sekunden eines jeden Tages und wünscht sich,
daß die Vergangenheit zur Gegenwart wird,
aber nichts passiert.
Leer und trostlos ist das Leben geworden,
weil man einen Menschen verloren hat.
© Silke Vossenkaul
Fernsehen: das ist das Fitnesscenter
für Magen und Darm.
© Billy
nicht jeder Gast
erfüllt die Erwartung
wegen der man ihn
überhaupt eingeladen hat
© Art van Rheyn
Noch nie lebte ich
in einem Menschen so sehr -
wie in dir…
© Elmar Kupke
Der Mensch, ein Tor für sich, für andre klug,
Hat Rat für jedermann, nur nicht für sich.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo ein Wille ist, ist noch lange kein Dienstweg.
© Dr. rer. pol. André Brie
Was lange gärt, tut selten gut!
© Helga Schäferling
Den Menschen Liebe und den Göttern Ehrfurcht.
Franz Grillparzer
Für manche ist ein menschliches Wir
das gefährlichste Tier.
© Manfred Hinrich