was uns hinter manchem Schwarz verblüfft.
© Brigitte Fuchs
Das allein sei deine Freude und Erholung, im Gedanken an Gott von einer gemeinnützigen Tat zur anderen fortzuschreiten.
Marc Aurel
In einer Gesellschaft, die das Wohlbefinden über die Kaufkraft definiert, hat man schwer zu tragen.
© Raymond Walden
Die Seele, die im geistlichen Leben Nutzen ziehen will, muß immer in entgegengesetzter Weise vorangehen, als der Feind vorangeht.
Ignatius von Loyola
Es hängt von der Breite des Schicksals ab, wieviel unvergeß-
und unverwischbare Spuren es in der Seele hinterläßt.
Jakob Wassermann
Wenn ich den Appetit verliere, verliere ich den Verstand.
Lucius Lucinius Lukull
Der Nachtragende hat viel zu tragen, denn er ist
sehr darauf bedacht, nur ja nichts zu verlieren.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Gutgläubig glaube ich, dass der Mensch gut ist.
© Manfred Hinrich
Jeder Held wird auf die Dauer langweilig.
Ralph Waldo Emerson
Im Arbeitsprozeß gibt es immer nur Bewährung.
© Siegfried Wache
© Brigitte Fuchs
Das allein sei deine Freude und Erholung, im Gedanken an Gott von einer gemeinnützigen Tat zur anderen fortzuschreiten.
Marc Aurel
In einer Gesellschaft, die das Wohlbefinden über die Kaufkraft definiert, hat man schwer zu tragen.
© Raymond Walden
Die Seele, die im geistlichen Leben Nutzen ziehen will, muß immer in entgegengesetzter Weise vorangehen, als der Feind vorangeht.
Ignatius von Loyola
Es hängt von der Breite des Schicksals ab, wieviel unvergeß-
und unverwischbare Spuren es in der Seele hinterläßt.
Jakob Wassermann
Wenn ich den Appetit verliere, verliere ich den Verstand.
Lucius Lucinius Lukull
Der Nachtragende hat viel zu tragen, denn er ist
sehr darauf bedacht, nur ja nichts zu verlieren.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Gutgläubig glaube ich, dass der Mensch gut ist.
© Manfred Hinrich
Jeder Held wird auf die Dauer langweilig.
Ralph Waldo Emerson
Im Arbeitsprozeß gibt es immer nur Bewährung.
© Siegfried Wache