nur sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Wunsch für ihn (1870)
Gedulde dich! Es kommt der Tag,
da wird es dir gewähret,
Was du mit jedem Herzensschlag,
so überheiß begehret.
Dir funkelt's aus dem Adlerblick,
dir sprüht's um Haupt und Rechte
Du gehrst nach blut'gem Kampfgeschick
todbringender Gefechte.
Und brichst du dann, du stolzes Herz,
sollst du noch einmal fassen
Des Lebens Lust: - doch sonder Schmerz
um das, was du mußt lassen.
Therese Dahn
Es gibt viel mehr verkannte Dummköpfe
als verkannte Genies.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Welch ein Luxus, mehr Gedanken zu haben
als man braucht.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Die Sprache kennt zwei große Höfe: den Bahnhof und den Friedhof.
Abfahrten auf beiden.
© Elmar Schenkel
Verläßlichkeit: alles andere kommt und geht
meist vor, nicht nach der Zeit.
© Peter Rudl
Parvenüadel: Die Verstandesbewußten.
© Dr. Sigbert Latzel
Wer Rosen bricht,
die Finger sticht.
Deutsches Sprichwort
Ein gebrechlich Wesen ist das Weib.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Eine Gesellschaft kann gemischt sein,
und doch aus lauter Spitzbuben bestehen!
Verfasser unbekannt
Lucius Annaeus Seneca
Wunsch für ihn (1870)
Gedulde dich! Es kommt der Tag,
da wird es dir gewähret,
Was du mit jedem Herzensschlag,
so überheiß begehret.
Dir funkelt's aus dem Adlerblick,
dir sprüht's um Haupt und Rechte
Du gehrst nach blut'gem Kampfgeschick
todbringender Gefechte.
Und brichst du dann, du stolzes Herz,
sollst du noch einmal fassen
Des Lebens Lust: - doch sonder Schmerz
um das, was du mußt lassen.
Therese Dahn
Es gibt viel mehr verkannte Dummköpfe
als verkannte Genies.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Welch ein Luxus, mehr Gedanken zu haben
als man braucht.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Die Sprache kennt zwei große Höfe: den Bahnhof und den Friedhof.
Abfahrten auf beiden.
© Elmar Schenkel
Verläßlichkeit: alles andere kommt und geht
meist vor, nicht nach der Zeit.
© Peter Rudl
Parvenüadel: Die Verstandesbewußten.
© Dr. Sigbert Latzel
Wer Rosen bricht,
die Finger sticht.
Deutsches Sprichwort
Ein gebrechlich Wesen ist das Weib.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Eine Gesellschaft kann gemischt sein,
und doch aus lauter Spitzbuben bestehen!
Verfasser unbekannt