trage sie, wie sie dich trug.
© Weisheit des Anii
Zweierlei Glück
Zweifältig ist der Menschen Art,
Zu leeren ihres Glücks Pokal:
Der eine zögert, nippt und spart –
Langwährend ist sein Glück – doch schal!
Der andre trinkt's im vollen Zug,
So lang es frisch und prickelnd ist:
Sein Glück ist kurz, doch süß genug,
Da er es nimmermehr vergißt.
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
Dankbarkeit ist ein ausgeprägter Sinn für Gefälligkeiten, die noch
ausstehen.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Auf dem direkten Weg zu neuen Ufern
kommen auch die Besten mal ins Schwimmen.
© KarlHeinz Karius
Was du bist, siehst du nicht;
was du siehst, ist dein Schatten.
Rabindranath Tagore
Wer unter Toren schweigt, läßt Vernunft,
wer unter Vernünftigen schweigt, Torheit vermuten.
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Nicht nur Irre führen irre.
© Walter Ludin
Auf hohen Stühlen sitzt man schlecht.
Deutsches Sprichwort
Gibt's kein Paradies, gibt's doch Paradiese.
Friedrich Martin von Bodenstedt
Wie das Gestirn,
ohne Hast,
aber ohne Rast,
drehe sich jeder
um die eigne Last.
Johann Wolfgang von Goethe
© Weisheit des Anii
Zweierlei Glück
Zweifältig ist der Menschen Art,
Zu leeren ihres Glücks Pokal:
Der eine zögert, nippt und spart –
Langwährend ist sein Glück – doch schal!
Der andre trinkt's im vollen Zug,
So lang es frisch und prickelnd ist:
Sein Glück ist kurz, doch süß genug,
Da er es nimmermehr vergißt.
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
Dankbarkeit ist ein ausgeprägter Sinn für Gefälligkeiten, die noch
ausstehen.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Auf dem direkten Weg zu neuen Ufern
kommen auch die Besten mal ins Schwimmen.
© KarlHeinz Karius
Was du bist, siehst du nicht;
was du siehst, ist dein Schatten.
Rabindranath Tagore
Wer unter Toren schweigt, läßt Vernunft,
wer unter Vernünftigen schweigt, Torheit vermuten.
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Nicht nur Irre führen irre.
© Walter Ludin
Auf hohen Stühlen sitzt man schlecht.
Deutsches Sprichwort
Gibt's kein Paradies, gibt's doch Paradiese.
Friedrich Martin von Bodenstedt
Wie das Gestirn,
ohne Hast,
aber ohne Rast,
drehe sich jeder
um die eigne Last.
Johann Wolfgang von Goethe