der Gegenwart zu wirken.
Lucius Annaeus Seneca
Die Getrennten
Nie mehr bin ich allein,
gleich bebt in mir deine Stimme:
Du, wie ist dir ums Herz?
Du, wie ist dir ums Herz?
Wie dem Schwanenpaar damals,
das wir beim Nestbau belauschten,
Beide wie Ein Herz bewegt,
Beide wie Ein Herz bewegt.
Oh, jetzt bin ich allein,
jetzt bebt in mir deine Stimme:
Du, wo bist du, mein Herz?
Oh, wo bist du, mein Herz!
Richard Fedor Leopold Dehmel
Erst die Gesetze schaffen die Möglichkeit
der Übertretung.
© Fred Ammon
Komplimente sind Geschenke,
die keiner umtauscht.
© Klaus Klages
Jede Seele braucht die Trauer, um sich zu entfalten.
Aber zum Überleben braucht die Seele Freude!
© Birgit Ramlow
Lebenskunst: In einer immer lauter werdenden Gesellschaft
die leisen Töne vernehmen können.
© Helmut Glaßl
Wie stark fühlt doch die Not ihr Regiment!
Publilius Syrus
Zeit ist Geld – gewesenes Geld.
© Billy
Geld ist keine Kultur.
© Niemand von Keiner
Daß die Philosophie nur eine ist und nur eine sein kann, beruht darauf,
daß die Vernunft nur eine ist.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Lucius Annaeus Seneca
Die Getrennten
Nie mehr bin ich allein,
gleich bebt in mir deine Stimme:
Du, wie ist dir ums Herz?
Du, wie ist dir ums Herz?
Wie dem Schwanenpaar damals,
das wir beim Nestbau belauschten,
Beide wie Ein Herz bewegt,
Beide wie Ein Herz bewegt.
Oh, jetzt bin ich allein,
jetzt bebt in mir deine Stimme:
Du, wo bist du, mein Herz?
Oh, wo bist du, mein Herz!
Richard Fedor Leopold Dehmel
Erst die Gesetze schaffen die Möglichkeit
der Übertretung.
© Fred Ammon
Komplimente sind Geschenke,
die keiner umtauscht.
© Klaus Klages
Jede Seele braucht die Trauer, um sich zu entfalten.
Aber zum Überleben braucht die Seele Freude!
© Birgit Ramlow
Lebenskunst: In einer immer lauter werdenden Gesellschaft
die leisen Töne vernehmen können.
© Helmut Glaßl
Wie stark fühlt doch die Not ihr Regiment!
Publilius Syrus
Zeit ist Geld – gewesenes Geld.
© Billy
Geld ist keine Kultur.
© Niemand von Keiner
Daß die Philosophie nur eine ist und nur eine sein kann, beruht darauf,
daß die Vernunft nur eine ist.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel