den Tod, der hat den rechten Glauben.
Konrad Jakobs
Wir sprechen über das, was uns erfüllt – oder über das, womit wir uns angefüllt haben.
© Else Pannek
Begehrt-Werden will man aus Eitelkeit, Geliebt-Werden aus Unsicherheit, aber lieben will man aus Selbstvergessenheit.
© Lisz Hirn
Der Dichter
Du entfernst dich von mir, du Stunde.
Wunden schlägt mir dein Flügelschlag.
Allein: was soll ich mit meinem Munde?
Mit meiner Nacht? Mit meinem Tag?
Ich habe keine Geliebte, kein Haus,
Keine Stelle, auf der ich lebe.
Alle Dinge, an die ich mich gebe,
Werden reich und geben mich aus.
Rainer Maria Rilke
Woher ich komme, kann ich nicht sagen.
Wer ich bin, das weiß ich nicht.
Wohin ich gehe, überlasse ich der Zeit.
© Werner Tiltz
Das Mühen ums Schöne ist ein Zweikampf, in dem der Künstler aufschreit vor Angst, noch ehe er besiegt ist.
Charles Baudelaire
Dem Neide wirst du entgehen, wenn du es verstehst, dich im Stillen zu freuen.
Lucius Annaeus Seneca
Die Intelligenz nimmt in dem Maße zu, wie der Mensch die Welt erkennt.
Empedokles von Akragas
Dass dem Übermenschen sein Drache nicht fehle, der Über-Drache, der seiner würdig ist.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wenn ein Tropfen das Gefäß zum Überlaufen bringt, so läuft immer mehr heraus als dieser Tropfen.
Georg Simmel
Konrad Jakobs
Wir sprechen über das, was uns erfüllt – oder über das, womit wir uns angefüllt haben.
© Else Pannek
Begehrt-Werden will man aus Eitelkeit, Geliebt-Werden aus Unsicherheit, aber lieben will man aus Selbstvergessenheit.
© Lisz Hirn
Der Dichter
Du entfernst dich von mir, du Stunde.
Wunden schlägt mir dein Flügelschlag.
Allein: was soll ich mit meinem Munde?
Mit meiner Nacht? Mit meinem Tag?
Ich habe keine Geliebte, kein Haus,
Keine Stelle, auf der ich lebe.
Alle Dinge, an die ich mich gebe,
Werden reich und geben mich aus.
Rainer Maria Rilke
Woher ich komme, kann ich nicht sagen.
Wer ich bin, das weiß ich nicht.
Wohin ich gehe, überlasse ich der Zeit.
© Werner Tiltz
Das Mühen ums Schöne ist ein Zweikampf, in dem der Künstler aufschreit vor Angst, noch ehe er besiegt ist.
Charles Baudelaire
Dem Neide wirst du entgehen, wenn du es verstehst, dich im Stillen zu freuen.
Lucius Annaeus Seneca
Die Intelligenz nimmt in dem Maße zu, wie der Mensch die Welt erkennt.
Empedokles von Akragas
Dass dem Übermenschen sein Drache nicht fehle, der Über-Drache, der seiner würdig ist.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wenn ein Tropfen das Gefäß zum Überlaufen bringt, so läuft immer mehr heraus als dieser Tropfen.
Georg Simmel