groß oder nicht bodenständig!
© Martin Knecht
Lob der Unangepaßtheit
Abdrücke von Fußspuren
die noch nicht getreten
sind, heben sich ab im
Sand.
Überall stehen Männer
mit großen Messern,
fertig um die Seelen
aller Unangepaßten
zu entfernen.
Letzte Atemzüge
werden gesammelt
und werden ausgestellt
in dem Museum von
Arbeit, Fleiß
und Ordnung.
© Julia Novasety
Am schlimmsten sind Menschen, die wissen,
dass sie etwas wissen, aber es nicht sagen.
© Friedrich Witte
Nur die Augenblicke der Zeitlosigkeit
gewähren reinen Genuß am Dasein.
Richard von Schaukal
Nur Prätendenten zeigen, wie sehr man ein Volk
lieben kann.
Emanuel Wertheimer
Männer und Frauen kommen zusammen,
zwei Körper die sich vereinigen,
doch jede Seele bleibt mit sich allein.
© peter e. schumacher
Beleidigte Leberwürste sind ungenießbar.
© peter e. schumacher
Seid barmherzig, Menschen! Seid barmherzig!
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
Wer die Wahrheit sät, wird Dementis ernten.
© Walter Ludin
Was wir haben
was wir hatten
was wir…
eines Morgens ist alles fort.
Joachim Ringelnatz
© Martin Knecht
Lob der Unangepaßtheit
Abdrücke von Fußspuren
die noch nicht getreten
sind, heben sich ab im
Sand.
Überall stehen Männer
mit großen Messern,
fertig um die Seelen
aller Unangepaßten
zu entfernen.
Letzte Atemzüge
werden gesammelt
und werden ausgestellt
in dem Museum von
Arbeit, Fleiß
und Ordnung.
© Julia Novasety
Am schlimmsten sind Menschen, die wissen,
dass sie etwas wissen, aber es nicht sagen.
© Friedrich Witte
Nur die Augenblicke der Zeitlosigkeit
gewähren reinen Genuß am Dasein.
Richard von Schaukal
Nur Prätendenten zeigen, wie sehr man ein Volk
lieben kann.
Emanuel Wertheimer
Männer und Frauen kommen zusammen,
zwei Körper die sich vereinigen,
doch jede Seele bleibt mit sich allein.
© peter e. schumacher
Beleidigte Leberwürste sind ungenießbar.
© peter e. schumacher
Seid barmherzig, Menschen! Seid barmherzig!
A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
Wer die Wahrheit sät, wird Dementis ernten.
© Walter Ludin
Was wir haben
was wir hatten
was wir…
eines Morgens ist alles fort.
Joachim Ringelnatz